Hallo,
meine Geschichte ist etwas kompliziert, aber vielleicht hat jemand ja auch schon Erfahrungen mit Jugendamt/Beistandschaft gemacht.
Vorgeschichte:
Im Septermber 06 kam meine Tochter zu Welt, wir wollten im November heiraten, daraus wurde aber nichts ( Gott sei Dank!!! ). Im Oktober erkannte er Die Vaterschaft an, ohne jegliche Probleme. Als ich dann Erziehungsgeld beantragte, frug man mich immer wieder nach dem Unterhalt was der Vater für das Kind zahle, ich Ihm aber sagte das er nicht zahlen müsse, weil wir ja eh vorhätten zu heiraten, dies Teilte ich auch der Erziehungsgeldstelle mit, aber die wollten mir kein Erziehungsgeld bewilligen, solange keine Unterhaltsfestsetzung vom Jugendamt vorliegt. Er sagte ich solle zum Jugendamt gehen und alles nötige in die Wege leiten er untschreubt dann schon.
Als die Festsetzung bei mein damaligen Freund ins Haus flatterte ( wohnten getrennt )
war die Höhle los, worauf er Sich von mir trennte, das war im Januar 07.
Sachlage:
Im Januar 07 beantragte ich Beistandschaft beim Jugendamt, die ich wieder im März 07 zurückzog ( er hat mir versprochen er werde jeden Monat Unterhalt bezahlen und wir sollten es nochmal miteinander probieren, haha ).
WICHTIG!!!!ICH UNTERSCHRIEB IM ZU LIEBE BEIM JUGENDAMT DAS ICH NUR !!! 100 % Unterhahlt VERLANGE!!!
Nachdem er im August 07 wieder keinen Unterhalt bezahlte, beanntragte ich wieder Beistandschaft.Da sich am 1.1.2008 das Unterhaltsrecht geändert hat dachte ich
ich bekomme jetzt 10 mehr im Monat für meine Tochter, was mir aber beim Jugendamt 3 mal verneint wurde, warum bin ich von der Erhöhung ausgeschlossen? Mir hat niemand gesagt falls sowas der Fall sein sollte das der Unterhalt dann nicht erhöht wird und meine Sachbearbeiterin sagt immer nur das ich im August die 100% unterschrieben habe und das das so bleibt, ohne jegliche sonstige Erklärung. Mein Anwalt meint aber das mir 206 statt 196 zuständen.
Hilfe!!!