Hallo,
wir(mein partner und ich) haben folgendes Problem:
Seit Mai diesen Jahres lief ein Gerichtsverfahren zwecks Umgangsregelung mit der Tochter meines Partners. Die KM hatte vieles versucht um den Umgang zu vereiteln und ließ sich nie auf eine Erweiterung des Umgangs ein.
Dort wurde das dann gerichtlich fest gesetzt. Mit dem 2. Lebensjahr darf mein Partner laut Gerichtsurteil seine Tochter jede Woche für zwei Stunden zu sich nehmen.
Dazu muss ich noch sagen, dass mein Partner auch am WE arbeiten muss, dafür aber in der Woche frei hat.
Die KM möchte aber dies jetzt auf einmal nicht mehr so wie es festgelgt wurde. Obwohl sie damals bei der Gerichtsverhandlung damit einverstanden war.
Sie möchte stattdessen dass er sie alle 14 Tage für 3 Stunden haben kann. Wenn er dann arbeiten muss oder wenn er dann gerade aus der nachtschicht gekommen ist und eigentlich erst mal schlafen will, hat er sozusagen pech gehabt.
Das Problem wäre angeblich, dass sie in der Woche bis c.a 17.00/18.00 Uhr arbeiten muss und dann ja kein Umgang stattfinden kann. Wir hatten ja auch schon vorgeschlagen das Kind von der Krippe abzuholen und ihr sie dann nach feierabend vorbei zu bringen aber sie möchte doch uns ihr Kind selber übergeben.
Und angeblich wäre das Kind bestimmt damit überfordert erst in der Krippe zu sein und dann noch bei uns (oh mein Gott!).
Und dann hat mein Partner ja auch noch an unterschiedlichen Wochentagen frei und das ist ja überhaupt nicht präzise regelmäßig.
So wir wissen nicht so richtig ob wir gleich wieder vors Gericht ziehen sollen. Ich meine einen Termin beim JA wollen wir schon vorher machen und es so noch mal versuchen, aber ich denke das bringt nichts.
Würde mich auf Antworten freuen
LG Stephie