Im september letztes Jahr habe ich meine 2. Ausbildung angefangen.
meine erste machte ich zur erzieherin und beendete sie auch mit ordentlichem schnitt (2,4). Obwohl die Bewertungen aus dem Annerkennungsjahr mit Note 4 und 3 nicht gut waten, schaffte ich es durch meine Facharbeit und dem Kolloquium Praktisch auf die Note 2 im zeugnis. Die Noten aus den Praktikas in den Schuljahren davor lagen alle bei 2 und eine 2,5.
Mein eigentliches Problem ist aber folgendes: wie schon gesagt begann ich letztes jahr mit 22 jahren eine neue ausbildung, weil ich durch die probleme, die ich im annerkennubgsjahr hatte (die anderen praktikantinen dort übrigens auch)etwas anderes machen wollte.
Nach einem sehr schönen und erfolgreichen ersten Berufsjahr als Integrationshilfe in einer grundschule, begann ich eine neue Ausbildung zur medizinischen fachangestellten.
von anfang an fühlte ich mich nicht wohl, die meisten der kollegen waren komisch zu mir und ich bekam magen-darm probleme. irgendwann war es so schlimm, das ich während meiner probezeit im november kündigen wollte, der chef meinte aber, er schätze mich und meine arbeit und verprach das es besser weren sollte.
dies passierte aber nur für kurze zeit und jetzt empfinde ich es als noch schlimmer, da es mittlerweile von fast allem kolleginnen ausgeht. ich fühle mich ausgegrenzt und nicht angenommen dort, trotz bemühungen meinerseits.Außerdem lästern die dauernd über mich. mittlerweile habe ich schon resigniert und lasse alles mit mir machen und mich zu wehren trau und schaffe ich nicht. mittlerweile hat sogar mein hausarzt gemeint, das die mich dort krank machen und ich lieber die praxis wechsel solle.
das doofe ist nur die beiden ärzte dort sind wirkluch super nett zu mir und ich habe irgendwie das gefühl, ich würde sie im stich lassen. außerdem möchte ich dem chef nicht sagen, das ich mich gemobbt fühle, weil die andern eh zusammen halten und die dann meinen ich würde lügen. reicht es wenn ich einfach nur sage ich fühle mich total unwohl in dem kollegium und sehe meine berufliche zuckunft nicht in dieser praxis?
jetzt ist meine frage, was würdet ihr machen: soll ich kündigen und mir eine neue praxis suchen um die ausbildung zu beenden oder in meinen alten beruf als erzieherin einsteigen. der mir nach dem erfogreichen jahr als integrationshelfein wieder richtig zusagt und ich auch dem umgang mit Kinden irgnedwie total vermisse.
und wenn ich kündige, muss ich dann einen grund angeben?? bzw. kann ich "aus persönlichen Gründen" als kündigungsgrund angeben?
ich weiß grad echt nichtmehr weiter. meine freunde, verwande und sogar mein arzt sagen alle ich solle so schnell wie möglich dort weg, weil ich mich privat auch sehr zurück zieh und nervlich am ende bin.
was würdet ihr machen?
lieben dank kukki :-)