Es geht darum...
Es geht darum, dass die Kunden sich oft mit den Angestellten dort vergleichen bzw. es für die Kunden in einem Geschäft für große Größen angenehmer ist von jemandem bedient zu werden, der sie evtl. mit ihren Problemen versteht (Übergewicht, nicht alles tragen können, usw.), als von einem gertenschlanken Mädel.
Außerdem tragen die meisten Angestellten in Modehäusern auch die Kleidung, die man dort kaufen kann-ist ja logisch, es gibt keine bessere Werbung als die am lebendem Objekt *lach*
Und da hätte es ein Mädel mit Kleidergroße 36 z.B.bei U.P. einfach ein kleines Problem. Umgekehrt hätte wohl ein Mädel mit Kleidergröße 48 Probleme z.B. einen Job bei NewYorker zu bekommen.
Natürlich darf man das laut Gesetz nicht, aber wenn man es mal von dieser Seite sieht ist es ganz logisch und man selbst würde es als Chef wohl nicht anders machen.
Lass den Kopf nicht hängen - ich habe auch drei Jahre gesucht - irgendwann ist auch für dich das richtige dabei.