Hallo
Gestern hatte ich ein Vorstellungsgespräch in einem Bekleidunggeschäft!
Dort wurde mir netter Weise gesagt das ich mit meinen 21 bald 22 Jahren doch viel zu alt für eine Ausbildung sei.
Mein Problem ist folgendes:
Ich bin 2003 aus der Schule gekommen mit einem guten FOR+Q Abschluss (nur eben leider eine 4 in Mathe)
Ich wollte Fachabitur machen im Bereich sozial und gesundheitswesen.. brach dies aber wegen extremen Mobbing nach einem halben jahr schon ab..
Also wechselte ich die Schule und meldetete mich für den selben Bildungsweg an Sozial- und Gesundheitswesen aber diesmal um meine Allgemeine Hochschulreife zu machen.
leider war ich dann aber nicht den Anforderungen gewachsen und somit brach ich es nach Klasse 11 ab (sehr schlechtes Zeugnis)
Dann begann ich im Einzelhandel auszuhelfen über ein Jahr habe ich im Schum Euroshop im Verkauf ausgeholfen und mich nebenher beworben.
Es hat auch alles gut geklappt, ich bin nur leider immer bei den Vorstellungsgesprächen gescheitert..
Ich fand meine Interessen im Einzelhandel und wollte mehr lernen.
Jetzt bin ich im Bildungszentrum des Handels und besuche einen Berufsvorbereitenen Bildungslehrgang (alles was ich lernen muss um Verkäuferin zu werden)
wirklich.. bis vor kurzem dachte ich noch es wäre sinnvoll und ich würde es schaffen ,aber bei solchen Aussagen wie "sie sind zu alt" oder der Frage "wieso wurden sie denn gemobbt" Fragen die mich ständig aufs neue runterziehen..
da frag ich mich doch ob das ganze Theater überhaupt noch sinn macht...
Die einzig positive Erfahrung habe ich jetzt im DM Drogeriemarkt gemacht.. wo ich am Mittwoch Probearbeiten darf...
Wer kann mir helfen und mir Tipps geben wie ich mich bei Vorstellungsgesprächen besser verkaufe und vorallem.. wie erkläre ich meinen Schulabbruch?
lg
Pink