Stimme meiner vorrednerin zu
Im Schlaf erschlaffen deine Muskeln, damit du wie schon erwähnt in sehr lebhaften Träumen nicht anfängst zum beispiel deine wand zu besudeln oder wild um dich zu schlagen.
In Situationen, wo einen psychisch irgendwas belastet (sei es Geldsorgen oder Familiäre Probleme,...) kann es passieren, dass der geist schneller wach wird als der Körper und dann passiert das, was dir wiederfahren ist: man nimmt einen Traum (Gefühle, manchmal auch richtige Bilder) mit ins aufwachen. der Körper braucht da meistens länger zum wach werden und dadurch entsteht die schlafparalyse.
Hab ich auch gelegentlich und da ich den zustand kenne macht er mir mittlerweile nicht mehr so sehr angst. ich sag mir dann einfach immer: gut, du bist noch nicht wach, entspann dich und warte, bis du dich entgültig bewegen kannst.
Manch einer schafft es auch mit viel konzentration sich dann sofort aus dieser paralyse zu "befreien", aber ich habs bisher noch nicht geschaft :-)
Was eventuelle auch helfen kann angstfreier einzuschlafen: vorher noch etwas zur entspannung um den geist runterzufahren, nicht auf dem rücken liegen, sondern evtl in Seitenlage (hilft tatsächlich!).
Ist nicht gefährlich, nur unangenehm. kann dich also gut verstehen.
Sorgen solltest du dir dann machen, wenn du tagsüber plötzlich und ohne vorwarnung mitten auf der straße einschläfst :-) ansonsten einfach mal schaun, obs was gibt, das dich momentan belastet und an einer entlastung arbeiten.
liebe grüße und nen guten schlaf heut nacht.