Okay...
Da kommen einige Dinge die ich so nicht bedacht hatte...
Das mit den Bauschmerzen ist ein sehr gutes Argument dagegen!! Wobei ich jetzt überlege, dann eben die erste Woche oder so am früheren Abend und eben nur ein paar Löffelchen zu füttern, damit ich das mitbekomme und evtl. wieder komplett zurück zur Mumi kann.
Und wenn alles gut läuft, dann eben Brei als Nachtmahlzeit...
Der Tip von meiner Hebi hatte mich aufgrund des Alters meiner Süssen auch eher gewundert - aber die meinte, es spräche nichts gegen eine so frühe Einführung von Beikost. Und auch meine KiÄ hat mich bei der U4 ausführlichst darauf hingewiesen, dass ich doch allerspätestens Ende 6. Monat mit Beikost anfangen soll, Eisen und so... Besser wäre früher.
Da kommt man dann schon ins Nachdenken, wenn man das von zwei Seiten so hört.
Unser Grosser wurde auch fast 6 Monate voll gestillt, das find ich auch immer noch okay so.
Aber bei der Kleinen sagt mir mein Gefühl, dass die Verkürzung der Stillabstände echt was mit dem Essen zu tun hat - sie wacht nur zum Essen auf, schläft dann sofort weiter. Und ich muss sie wirklich komplett wach machen, damit sie genügend trinkt, wenn ich sie im Liegen im Halbschlaf stille, wacht sie interessanterweise schon nach ner Stunde wieder auf...
An einen Schub oder eine Phase glaube ich diesmal ausnahmsweise auch nicht (vielleicht täusche ich mich ja, das wär cool...) - diese Veränderung im Schlafverhalten kam ganz langsam, immer ein bisschen "schlechter", und hält nun schon seit über zwei Wochen an. So lange Schübe kenn ich bisher nicht, oder hat das sonst jemand?
Andrea