Ja ja die noten... :-(
ich habe das selbe Problem wie Du.
Ich studiere Kommunikationswissenschaft/ Polonistik/ Erziehungswissenschaft auf Bachelor und meine Noten sind (bis auf wenige Ausnahmen) nicht gerade das was man großartig nennt....
Langsam bin ich echt entmutigt, letztes Semester z.B. da lernte ich drei Wochen lang für eine mündliche Prüfung die im Endeffekt 15 Minuten dauerte. Der Prüfer mochte mich nicht (schon aus dem Seminar, wir haben sehr kleine Kurse) stellt eine Frage, ich weiß sie nicht zu beantworten, er stellt dieselbe Frage immer und immer wieder, 3 Minuten vor Schluss stellt er eine andere die ich beantworten kann, dann ist die Zeit rum und ich komme gerade mal mit einer 3,7 davon..... super!
Dieses Semester hab ich bei dem selben Prüfer wieder eine mündliche Prüfung und ich kann schon vor Panik nicht mehr schlafen. Ich finde das echt ungerecht, man reißt sich echt den Arsch auf für nichts und wieder nichts.
Wenn ich dann von den Magistern höre "die Note ist egal, hauptsache bestehen" könnte ich irgendwas kaputtschlagen, der B.A. ist eh schon ein Studiengang, der sehr misstrauisch beäugt wird und mit einer schlechten Note nützt er mir garnichts, dann kann ich noch nichtmal den Master machen.
Ich hab auch keine Ahnung wie ich das später im Vorstellungsgespräch erklären soll, ich bin doch nicht blöd, ich hab ein Abi von 1,8 aber mit dem Studium klappt es irgendwie nicht denn der Aufwand den ich betreibe ist riesig und die Noten sind trotzdem nicht gut......
Ich hoffe, ich finde trotzdem nen Job, auf Studieren hab ich zumindest keine Lust mehr....ist aber zum Glück nur noch ein Jahr :)