Danke für die Antworten,
also ich reduziere Intelligenz keineswegs nur auf gute Noten, auf gute Allgemeinbildung etc., vor allem, wenn ich die Rahmenbedingungen nicht kenne. Wenn ich jetzt einen sehe, von dem ich weiss, dass der nen 1er Durchschnitt hat, gehe ich auch nicht gleich davon aus, dass der jetzt sehr intelligent ist.
Es ist nur so, dass ich einen Bekannten habe, welcher nen 1er Schnitt hat und um einiges weniger dafür tun muss als ich für meinen 2-3er Schnitt, da er sich einfach alles merken kann. Und wenn wir mit ein paar anderen Kumpels von ihm zusammensitzen, geht es öfter mal um irgendwelche Schriftsteller und Komponisten, deren Namen ich oft noch nie gehört habe ;-) und ich sitz doof daneben und bin damit beschäftigt, mein Unwissen zu verbergen *g* grundsätzlich ist es schon sehr lustig mit denen, aber an manchen Tagen deprimieren die mich.
Für mich ist Intelligenz eine Mischung aus logisch denken können, einem guten Gedächtnis und Fantasie. Und Anzeichen dafür sind dann ja gute Noten und Bildung. Im Grunde geht es mir auch nicht um einen möglichst hohen IQ, der ist mir relativ wurscht. Was ich gerne hätte, wären bessere Noten und das Gefühl, bei den meisten Themen zumindest ein bißchen mitreden zu können.
Naja mal schaun, das Buch, was ich mir bestellt habe, ist echt cool, es stehen echt viele Sachen drin, die ich schon längst mal wissen wollte.