Ich weiß, dass es ein sehr langer Beitrag ist, aber ich konnte einfach nichts weglassen. Das diese Themen aufreizend wirken können, ist mir klar. Versucht dabei aber freundlich zu sein, wenn ihr mit mir darüber diskutiert. Ich bin keiner der hochmütig ist. Der Glaube an Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, und die Gerechtigkeit und Nächstenliebe ist mir wichtig, auch wenn es manchmal schwer ist. Ich bin trotzdem ein Mensch, der Sünden und Fehler begeht, auch wenn meine Glaubensziele hochgesteckt sind. Ich will auch keinem etwas aufzwingen. Ich möchte einfach Möglichkeiten aufzeigen und über eigene Erlebnisse berichten. Glauben kann man nicht beweisen, habe ich festgestellt, und ist auch nicht notwendig. Man kann den Glauben erkennen. Schon ein wenig Erkenntnis hat mich frei gemacht und je mehr ich mich mit der Lehre Jesu und den Propheten und Moses beschäftigte umso freier wurde ich von weltlichen Sorgen und Ängsten, habe ich bemerkt.
Mein Ziel ist aufzuzeigen und zu diskutieren, wie ihr zu den folgenden Berichten und Aussagen von mir steht. Vielleicht erfahre ich neues, das mir vorher nicht auffiel.
In der katholischen und orthodoxen Glaubensgemeinschaft gibt es sehr viele Wunder und Himmelserscheinungen vor allem Jesus und der Mutter Gottes und auch Heiligen. Und darum ist die Religion auch lebendig und nicht veraltet.
Einige Beispiele: Fratel Cosimo Fragomeni von Scoglio in Süditalien. Er hat hauptsächlich Jesuserscheinungen seit den 1980er Jahren bis heute. Es gibt ca. 8000 dokumentierte Krankenheilungen (d.h. es gibt eine medizinisch vorher festgestellte Krankheit, die nachher vollkommen verschwunden ist z.B. Blinde können wieder sehen und Lahme können wieder gehen). Das sind Tatsachen, wo es Beweise gibt. Die Heilungen gehen von Jesus aus, sagt Fratel Cosimo. Der ORF "Kreuz und Quer" zeigte vor wenigen Monaten auch einen Bericht über Fratel Cosimo.
Personen wie Fratel Cosimo Fragomeni, der mit Jesus spricht, machen für mich den Glauben lebendig, da sie mit dem Himmel in der Jetztzeit kommunizieren. Beweise die diesen Kontakt belegen: An dieser Heilungsstätte in Süditalien sind bisher 8000 dokumentierte Krankenheilungen belegt.
Eine schwerkranke im Rollstuhlsitzende Frau fuhr zu Fratel Cosimo nach Scoglio. Fratel Cosimo sagte zu ihr, dass sie eine Woche lang schwer leiden müsste um ganz Gesund zu werden. Sie nahm das Leid auf sich und sie erzählte, dass sie in dieser Woche so schwer litt, das sie glaubte, sie müsste sterben.
Nach einer Woche wurde die Frau wiederum zu Fratel Cosmio nach Scoglio gebracht. Zuerst sah sie die Gottesmutter aus einer Wolke kommen Dann nahm Jesus die schwerkranke Frau in die Arme (laut ihrer Aussage) und trug sie zu Altar. Zumindest bestätigt das auch ihr Mann, der seine Frau 30 Zentimeter über den Boden schweben sah, aber Jesus sah er nicht. Dann setzte Jesus sie auf den Boden nieder, und die Frau ging vollkommen gesund nach Hause. Die Frau sah Jesus und die Gottesmutter, der Mann sah wie die Frau schwebte. Das ist noch nicht solange aus vielleicht ein paar Jahre, weil der Mann und die Frau vorkurzem darüber im Fernsehen berichteten. Diese Leute lügen nicht, das würde man erkennen.
Schwester Faustine (Polen) hatte auch Kontakt mit Jesus und ließ darauf hin sogar ein Bild von Jesus anfertigen, wie sie ihn sah. Weitere Menschen die Kontakt mit dem Himmel haben: die Seherkinder von Medjegorie, die teilweise täglich mit der Unbefleckten Empfängnis (Mutter Jesu) sprechen, die Seherkinder von Heroldsbach (Bayern), die viele Erscheinungen in der 50er Jahren hatten, die Seherkinder von Fatima (Portugal) im Jahr 1917 und von Lourdes (Frankreich), die Erscheinungen von der Mutter Jesu hatten. In diesen Orten gab und gibt es viele Krankenheilungen und dort waren auch Sonnenwunder, die von vielen Menschen bezeugt wurden. Die Mutter Jesu hinterließ viele Botschaften, z.B. bei Kinderabtreibung, das ihr das sehr weh tut, und das meiner Meinung deswegen der Papst auch am Abtreibungsverbot festhalten muss. Das sind die bekanntesten Orte.
Dann kommen noch die unzähligen unverwesten Leichname (Schwester Bernadette von Lourdes, Pater Pio, der vor 40 Jahren vergraben und vor kurzem unverwest ausgegraben wurde, u.v.m.), die vielen Stigmatisierten und Hostienwunder (unerklärlicherweise entwickelte sich Blut bei der Eucharistie in der Hostie und viele Menschen haben schon Jesus in der Hostie gesehen, aber das kann man nicht nachweisen, da muss man dem Menschen schon glauben, der das sagt). Dann gibt es noch wundersamen Bildnisse (Maria von Guadelupe, wo ein Bild der Gottesmutter wundersamerweise aus einem Leintuch, wo sich Blumen darin befanden, entstand, u.v.m.). Diese Ereignisse finden bzw. fanden in den letzten 100 Jahren statt.
Evangelium des Johannes Kapitel 10, Vers 37-39
Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff.
Wenn wir an die Werke unseres Vaters, der Himmel und Erde geschaffen hat, glauben, dann werden wir erkennen, dass Jesus mit dem Vater in Verbindung steht. Der Glauben an die Werke ist wichtig. Die heutigen Himmelserscheinungen und Wunder sind Werke des einzigen und wahren Gottes. Apostel Thomas brauchte auch ein Werk Gottes, damit er glaubte. Aber er glaubte an das Zeichen. Und das ist entscheidend.
Selig sind, die nicht sehen und doch glauben, sagt Jesus im Johannesevangelium Kapitel 20, Vers 29. Für Menschen die dazu keine Zeichen brauchen, das ist am besten.
Meine Schwester und ich hatten Engelserscheinungen als wir noch ziemlich klein waren. Im Alter von 30 Jahren kam die Erinnerung wieder zurück als meine Schwester zu mir sagte, dass wir Engeln gesehen haben. Es war, als wenn es meiner Schwester von oben beauftragt wurde, denn nachher als ich sie nochmals darauf Ansprach, war sie eher verhalten. Dann erinnerte ich mich wieder was für ein Geschenk ich zu Weihnachten bekam und, und wie ich die Jacke angezogen habe, und mit meiner Schwester hinausging. Es war Nacht. Ich und meine Schwester sahen zwei große Engel am Himmel. Ich fragte auch noch meine Mutter und Tante. Und die bestätigten mir, dass seinerzeit meine Schwester geredet hat, dass wir beide Engeln sahen. Für mich war das normal, wenn man noch ein Kleinkind ist. Meine Schwester war um ein Jahr älter als ich.
Eine andere Fähigkeit, die ich noch habe, ich träume sehr oft zukünftiges und den 11. September 01 sah ich im Traum lange bevor es eintraf. Bei vielen bin ich mir sicher, das ich es vorher geträumt habe, und das es keine Täuschung des Gehirns ist. Das Gute ist, das ich es erst immer in dem Augenblick erkennen in dem es eintrifft, weil ich das von einer bestimmten Position aus sehe, sowie ich es geträumt habe. Ich bemühe mich auch nicht die Träume aufzuschreiben, weil ich es gar nicht wissen will, was kommt. Gott entscheidet das schon so, wie es sein soll. Gott kann seinen Plan jederzeit ändern. Für mich ist das ein Zeichen, das Gott uns führt und bei uns ist. Er stellt uns auch Schutzengeln als Hilfe zur Seite. Er tut alles, das wir umkehren.
Das dieses eine Einbildung des Gehirn ist, lasse ich auch nicht gelten, den auch das Sehen, Hören, ... wird vom Gehirn gesteuert. Dann wäre dieses dann meiner Ansicht auch eine Einbildung.
Ich war deswegen in einer Psychiatrie. Aber deswegen ist man nicht verrückt. Das wollen nur immer welche behaupten, die einen Schaden wollen. Da habe ich viele Personen kennen gelernt. Sie haben sich mir anvertraut, weil ich ihnen wirklich glaubte, was sie sagten. Ich bin sehr interessiert an diesem Phänomen.
Im Glauben habe ich eine Lösung gefunden, mit der ich zufrieden bin und die für mich nachvollziehbar ist. Daher beunruhigt mich das nicht mehr, sondern ist für mich etwas ganz normales. Die Ärzte konnten mir darauf keine logische Antwort sagen, denn sie haben das Gehirn und Unterbewusstsein so wenig erforscht, das sie überhaupt keine vernünftige Losung sagen konnten.
Des Menschen Herz plant seinen Weg, doch Gott lenkt deinen Schritt.
steht in der Bibel AT Sprichwörter 16,9
Dein Herz und dein freier Wille entscheidet wie du sein willst.
Gott legt aber deinen Lebensweg vor. (Schicksal)
Das ist für mich der Beweis, dass Gott immer bei uns ist und bestimmt unseren Lebensweg, man kann es auch Schicksal nennen, aber für unser Herz sind wir selbst verantwortlich.
Ich lese mir persönlich nicht das alte Testament, aber ich bin irgendwie über diesen Satz des AT gestoßen. Zufall! Ich sage immer, es gibt keine Zufälle.
Wenn ich Übernatürliches wie Zukunftsträume habe oder die Engeln, die ich sah, ist man gefährdet, hochmütig zu werden. Ich muss schon lernen, nicht hochmütig zu werden. Das ist auch eine gewisse Probe.