Hallo Zusammen,
durch meinen Job und die Erfahrung schreib ich schon länger. Nach langem zögern bin ich einem Aufruf gefolgt und habe sämtliche Stories ausgepackt und eine Erzählung draus gebastelt. Es tat gut zu schreiben und ich hatte richtig Spaß.
Dann schickte ich eine Leseprobe mit Ausführung einfach an den Verlag XX - ziemlich bekannt!
Ich weiß, oft werden solche Sachen weder gelesen, noch beantwortet. Und oft als unzulänglich angesehen. Da dieser Verlag überall bekannt ist denke ich eigentlich, da ist "man" richtig....
Nun zur Atnwort. Der Verlag schreibt er fände meine Proben "sehr gut". Sie möchten die weiteren Geschichten dazu haben und freuen sich sehr darauf. Außerdem bieten sie an bei anderen Kurzgeschichten mitzuschreiben.
Soweit so gut.
Anbei dann eine Bemerkung, dass die Finanzen voll bis auf weiteres ausgeschöpft bzw. verplant sind. Deshalb müsse ich Werbe- und Lektorenzuschuss erbringen. Nach Veröffentlichung sei ich dann mit einem höheren Honorar dafür belohnt. Außerdem wäre ich im Falle fürs Ausland oder sonstiges für Lizenz und Übersetzungsrechte mit erheblichen Prozentsatz beteiligt sein falls es klappe.
Klingt komisch oder ist es tatsächlich so?
HELP!!!!
Natürlich schicke ich meine Sachen hin. Habe auch eine Managerin, die aber aus dem Musikbuisness kommt, an mich glaubt und die Sache in die Hand nehmen will um auch ihr Metier zu erweitern.
Was soll ich davon halten?
Freuen? Lachen? Oder vorsichtig sein?
Wie gesagt es ist ein sehr renommierter Verlag! Kennt JEDER.
LG Anjuna