Wer arbeitet den überhaupt bis 67...
um die volle Rente zu bekommen?
Ein Witz ist das und das wissen alle. Spätenstens mit 60 bist Du raus aus dem Job. Ob nun durch jüngere ersetzt, oder weil es die Gesundheit nicht mehr mitmacht! Die Anforderungen steige ja auch stetig.
So sieht es doch aus und fertig!
Ich schätze 90% aller heute unter 40 jährigen, werden ab 60 keine Arbeit mehr ausüben und somit mit gehörigen Abzügen in Rente gehen.
So kann man auch Probleme lösen und die teuren Kosten erledigen sich von allein. Herzlichen Dank, ihr reichen Politikersäcke! Gut bedient würde ich sagen.
Seltsam nur, dass diese Entscheidungen immer von Leuten kommen, die ohne Ende ausgesorgt haben und selbst wenn sie mit 50 aufhören, leben sie auf dickem Fuss.
Man braucht sich nichts vormachen. Die Kassen sind leer"geplündert" und auch in Zukunft sickert noch viel viel mehr Geld in nur wenige Taschen oder wird sonstwie verballert.
Auf den Staat, was die Versorgung im Alter betrifft, braucht man nicht viel setzten. Ich persönlich halte nichts von Ansparungen, die erst ab Rentenalter gezahlt werden und nach hinten offen sind.
Heißt, wirst Du alt machst Du Plus, stirbst Du zeitig freut sich der Staat sofern es keine Erben gibt.
Wobei Deine angegebene Lebenserwartung von 63 schon deutlich niedrig ausgelegt ist. Bist Du Kettenraucher oder was? ;-)
Also zur Zeit liegt die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern bei 78 Jahre und Frauen schon 82. Gesundheit vorausgesetzt.
Ich denke immernoch, die jüngeren sollten lieber etwas Geld in sichere Fonds anlegen, sie ruhen lassen und vielleicht später Wohneigentum erwerben, um nicht teure Mieten zahlen zu müssen. Vielleicht reicht dann die Mickerrente ein wenig besser zum Leben. Aber niemand weiß, was noch kommt.
Wie sagte Forrest Gump: "Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiß nicht, was man bekommt"
Jeder muss schauen, wie er mit dem Arsch irgendwie an die Wand kommt. Aber auf den Staat brauchst Du als Helfer nicht zu setzten.
Meine Meinung
In dem Sinne "Gute Nacht" ;-)
Estonia