Mein Rat, zieht nicht vor Gericht wenn ein Polizeibeamter euch etwas Vorwirft was nicht der Wahrheit entspricht. Es wird euch eh kein Glauben geschickt !
Die Aussage eines Bürgers gegen die eines Polizisten ist nichts wert. Habt ihr keine weiteren Zeugen oder Beweise, dann lasst den Prozess sein.
Der Grund dafür: Ein Polizist darf vor Gericht nicht lügen, sonst macht er sich strafbar.
Der Beschuldigte Bürger darf lügen. Wem glaubt man jetzt also mehr ?
Wenn der Richter dem Beschuldigtem glauben würde, dann würde es heißen das der Polizeibeamte lügt und das Gericht müsste den Polizeibeamten zur Konsequenz ziehen wegen Falschaussage, erkennt ihr die Problematik ? Darauf hat kein Richter Lust, ist ja auch alles mit viel mehr Auffand verbunden.
Der einfachste Weg ist natürlich den Beschuldigten zu Verurteilen (auch wenn dieser immer wieder Aussagt, dass er unschuldig ist). Pech so ist es halt in Deutschland, vergesst das die Gerechtigkeit siegt. Ich kann dies selbst bezeugen.