Also..
Mein schwiegervater (ehemaliger Hundeführer) sagt, er kennt ein solches Verhalten nur von Hunden mit Hirntumor. Also da das so abrupt kam.
Der Tierarzt meinte auch es könnte das sein, jedoch müssten wir eine große Untersuchung machen, doe sehr kostspielig wäre und im Endeffekt würde das nichts bringen, da es nicht operabel wäre.
Mittlerweile waren wir auch schon beim Hundetrainer und der sagt, bis auf das ziehen an der Leine wäre das nichts erzieherisches.
Gestern ist meinem Schwiegervater dann auch noch ein Knubbel auf dem Nasenrücken aufgefallen. Dieser fühlt sich rauch an und ist auch noch nicht lange da.
Mit Absprache des Tierarztes warten wir jetzt ab, wie sich das entwickelt und ob er schmerzen hat.
Wenn er sich quält, so ist es abgesprochen, werden wir schauen ob nur eine einschläferung ihm befreit, weil wenn es ein Tumor auf der Nase ist, streut der Krebs schon ...
Hoffen wir das beste.