an0N_1204482999zOh gott!
1. Auch kleinere personen können doggen besitzen, erziehen und sie im griff haben. Menschen, die 1,90 groß sind können schließlich auch mit einem Mops uberfordert sein wenn sich dieser nicht benimmt!
2. habe ich gehört, dass konzentrationsspiele nicht schlecht sind für aufgeregte hunde (da gibts alle möglichen bücher usw)
3. mein hund war genauso wild und stürmisch, ich habe ihr das abgewöhnt indem ich sie solange ignoriert habe beim heimkommen bis sie sich von selbst beruhigt hat. Dann, wenn ich gemerkt habe, dass sie neben mir steht und nicht springt, jault etc, hab ich mich hingekniet und sie an den ohren gekrault (so kann sie namlich auch nicht springen weil meine arme ja quasi im weg sind). Wenn besuch kommt halte ich sie fest und bitte den besuch wenn er dann in der wohnung ist, den hund nicht zu beachten.
Der hund (zumindest meiner) springt einen zb nicht an wenn man sich bewegt (dh durch die wohnung spazieren gleich beim heimkommen)
Eine weitere möglichkeit ist es, dem hund anzugewöhnen, dass er statt zur türe zu laufen, in sein bettchen geht wenn es klelt. Wenn der besuch platz genommen hat nachdem man ihn begrüßt hat, er seine jacke aufgehängt hat usw darf auch der hund den besuch begrüßen. Naturlich ohne zu springen, da müsste man einfach ein bissi schimpfen ;-)
Beides muss man oft üben, bei der 2. variante würde ich vl einfach mit partner oder freundin gemeinsam trainieren. Sodass einer anläuten und anschließend reinkommen kann