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Hallöchen erstmal :)
Ich hab meine Hündin auch vor knapp nem Monat einschläfern lassen.. es war & ist zwar schwer, aber wenn man bedenkt das man dem Tier unnötiges Leid erspart, war es die bessere Entscheidung. (Krankheitsbild war nen anderes, deswegen geh ich mal nich so drauf ein)
An deiner stelle würde ich mal mit deiner Schwiegermutti reden, ob sie vllt mal mit ihm/ihr zu nem guten Tierarzt gehen will (es muss nicht unbedingt die riesen Tierklink sein, die pumpen den Hund mit Medikamenten voll, lieber den kleinen Tierarzt von nebenan, vllt mal bei ner Tierhilfe nachfragen, so haben wir unseren auch gefunden).
Der kann dann mal nen Blutbild & nen Urintest machen, ob da was auffällig ist. Also jetzt wegen der Sache mitm Atmen.
Schau dir mal den kleinen Wauzi an, also frisst er noch gut & regelmäßig oder hat er keinen Hunger mehr. Dann das Trinkverhalten (viel oder wenig?) Ist die Nase feucht oder trocken? steht sie nur in der Ecke oder starrt nur gegen die Wand? & schau dir mal an ob er Schmerzen zeigt (winseln, jammern, nur dran liegen), sollte es soweit gekommen sein solltest du mit deiner Schwiegermama mal drüber reden ob sie ihn nicht lieber erlösen will.
Das traurige ist, wenn man die kleinen Zeichen von Schmerzen nicht erkennt & der Hund schon die Schmerzen zeigt ist es schon ziemlich weit gekommen.
Ich sag mal so, zu den Schmerzen, die Bezugsperson merkt es relativ schnell, wills aber nicht zugeben, also wenn die Beziehung gut ist.
Aber im allgemeinen, es hört sich zwar hart an, aber wenn nen Hund schlecht sieht & hört, bemitleide ihn nicht, des wird für den kleinen noch schlimmer ;)
Sollten es nur die Atembeschwerden sein, reicht erstmal der Tierarzt (der kann da vllt was geben)
Aber da schlimme für den Besitzer ist, wenn er von jmd gesagt bekommt das vllt was mit seinem Hund nicht stimmt & dass es vllt bald Zeit ist los zu lassen, wird er denjenigen hassen...
Wenn du noch Fragen hast, kannst du gerne ne Nachricht schreiben :)