Hach blättle :-)...
ich fand das so gut, das ich sofort die copy-taste betätigt habe.
und schau mal, was ich zurück bekommen habe :fou: :
ich versuche mal, das zu kommentieren. Also, nicht die Story ansich, die ist ja klar. Sondern, die Analyse.
> Antwort darauf hin von einem Mann:
> 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
> (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen, um auf diese
> Summe zu kommen.
12035 / 40 = 300,875 EUR pro Jahr. Richtig ?
300,875 / 365 = 0,824315068493150684931506849315068 pro Tag.
Nämlich dividiert durch die Zahl der Tage pro Jahr.
Sagen wir 0,83.
EUR pro Tag.
Geteilt durch 15 Cent - naja, mag hingehn.
Nämlich 0,0549543378995433789954337899543379. Pro Tag.
Hör mal, ich hab schon lange kein Bier mehr gekauft.
Ist das Pfand jetzt wirklich 15 Cent = 30 Pfennig ?
Oder, 8 Cent ? Meine ich mich noch dran zu erinnern.
Früher waren es 15 Pf.
Ob es aber die letzten 40 Jahre über immer 15 Pf waren, oder früher vielleicht doch weniger ?????
Du siehst, die Rechnung müsste differenziert werden.
> 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen
365 x 5,5 = 2007,5. Pro Jahr. Die Rechnung stimmt.
Bisschen viel.
Aber - wer sagt denn, dass es nicht langfristige Affären waren ?
Sie sagte - jedesmal, wenn ich Dich betrogen hatte. Dass es jedesmal ein anderer war -
muss nicht sein.
> 3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo - So) hätten diese Frau (so
> schön Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig
> gemacht.
Sie hat es nicht getrunken. Sondern, die Männer, mit denen sie schlief.
> 4.) Es gibt keine Stadt, die 80.000 männliche Einwohner in
> entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser
> fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
Siehe bei Punkt 2)
Im übrigen - wer sagt, dass sie sich auf eine Stadt beschränkt hat ? Der Mann war auch Dienstreisen. Die Frau kann auch gereist sein ...
> 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
> nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
> 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens
> in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es
> sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen
> weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen gehandelt habe.
> Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
No. Es steht da nämlich nichts - von der Größe der Schachtel !!
Schachtel, das ist ein dehnbarer Begriff.
Auch die Größe der Flaschen ist nicht angegeben.
0,33 nimmt weniger Platz weg, als 0,5.
Was die Menge betrifft - vgl. Punkt 4) -
5,5 x 0,33 bspw. ist 1,815 Liter Bier pro Tag. Das ist vertretbar. Stecken viele weg.
Nicht nur Männer. Auch Frauen.
Hab schon welche in Kölschen Eck-Kneipen weitaus schlimmere Mengen kippen sehn. Sogar schon Mittags. Sogar mit Korn dabei = Rentnergedeck.
Und nach Mittags, da ist der Tag noch lang ...
Und auch 5,5 x 0,5 ( große Flaschen ) ist nur -
2,75.
Auch das ist - je nach Typ, vertretbar. Wenn nicht die Männer es getrunken haben, sondern sie.
Übrigens ist nicht von der Nation die Rede. In Belgien bspw. sind auch Flaschen zu 0,2 durchaus üblich.
> 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
> und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.
> 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken ... Ein
> 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind
> zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken
> aufgequollenen Körper auf den Fussboden plumpsen lässt und mal eben
> eine Schachtel mit dem Gewicht von 86 Kilo unter dem Bett
> hervorzuziehen.
Das ist gar kein Problem. Der Boden war immer sehr gebohnert
;-))
die Schachtel rutschte, wie auf Eis.
> 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
> summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
> Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht
> "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen
> keine 12 Milchtüten in ine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere
> Flaschen.
Siehe oben, zum Thema "Schachtel".
Also, das mit dem Volumen und so, das kann ich jetzt nicht prüfen. Müsste ich googeln.
Ich glaub es halt einfach mal.
Obwohl der Typ, fraglos als gebranntes Kind, oder Eifersüchtiger, offensichtlich versucht, sich aus eigenen Befürchtungen, oder Erfahrungen, rauszuretten - ähhh -
rauszurechnen.
> 8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
> war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
> muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr
> abgespielt haben.
Nein.
Die Frau hat den Krempel einfach in klein umgetauscht.
Warum ?
Damit ihr Mann es - NICHT glaubt.
Denn der rechnet natürlich - männliche Logik, genauso, wie es hier erfolgt.
Und rechnet es sich damit schön, nach dem Motto - es stimmt alles gar nicht.
Ergo - hat die Frau es -
gerade getan.
Denn wenn sie es nicht getan hätte, hätte sie nicht versucht, ihren Mann glauben zu machen, sie hätte es getan, damit er nachrechnet, warum sie es NICHT getan hat -
Damit er dann nämlich glaubt, sie hätte es nicht getan, nachdem sie ihm gestanden hat, sie hätte es getan ----
alles kapiert ? Neee, kannste nicht. Ist männliche Logik. Für Dich unzugänglich.
Genauso wie für mich der weibliche Teil der Sache -
warum macht die so einen Aufwand ?
Sie hätte das Geld auch einfach auf ein Sparbuch tun können -
das nimmt sehr wenig Platz weg in der Schachtel, und ein bisschen Zinsen bringt es auch.
Ich glaub, sie hat die ganze Sache inszeniert, um ihren Mann glauben zu machen, sie hätte, obwohl sie in Wirklichkeit nie einen abgekriegt hätte --- weil, nur ein Mann, der so plööd ist wie der, hätte so eine genomm......................
undundund ..............................
Typisch Frau.
Ehrlich, ich schreib jetzt so lange -
und versteh es immer noch nicht -
SO ein Aufwand ...
Anstatt einfach den Typ ............. warum nicht, ist der so langweilig ???
Ach, ich gleite ab in philosophische, gefühlvolle Gefilde, aber anders ist weibliche Logik ja interpretativ auch nicht zu hebeln ...
> 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
> dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
> Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
> Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremd-poppen nur 12 Stunden
> pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen
> um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen ... obwohl natürlich
> nicht, wenn man hackedicht und superfett ist ... also 10 Minuten pro
> Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig
> bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken
> rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4
> Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch
> einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
> abziehen ... Die weibliche Blase fasst etwa 50ccm, also ca. einen
> halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (à 330ml !!!!!!!)
Siehe oben, das alles, das Thema hab ich des langen und breiten argumentativ erledigt.
Der arme Kerl ist so verzweifelt ... anstatt es einfach zu nehmen, wie es ist und sich zu sagen, hau bloß ab du dummer Mann, OK, 40 Jahre, aber, ist doch noch nicht zu spät ...
> 145 Klogänge .....
>
> usw. .....
Kann ich nicht beurteln. Ich hab weitaus größere Mengen gezischt, und es ging irgendwie ...
;-))
> 10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!
Manche schon.
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oh mann, hoffentlich kommen nicht noch mehr auf die idee - ich hab's auch auf der arbeit verteilt, und morgen ist sitzung :fou: . wenn's länger dauert und nach einem taschenrechner gefragt wird, weiss ich bescheid. *ggg*
liebe grüsse, andrea