Tja, die schöne Wahrheit
wäre sie nur so schön...
Erster Fall: :idea:
Natürlich gibt es Männer die ihre Geliebte hinhalten, Versprechungen machen, Hoffnung wecken. Damit bekommen sie leichter was sie wollen. Aber warum machen Männer sowas?
Antwort:
Die Geliebte ist bereit sofort viel zu geben, ohne dass er etwas gibt, außer paar netten Worte und Sex.
Irgendwann wenn ihr das bewusst wird, fängt sie an nach Anerkennung zu streben, jede Geste von ihm, noch so kleine, wird so interpretiert, dass ER Gefühle haben muss.
Eigentlich müsste sie merken, dass vieles nur ihre Wunschvorstellung ist. Aber nein, es wird gesucht bis zum Umfallen. Findet sie jedoch nicht das was sie möchte, stellt sie Forderungen.
So und jetzt? Jetzt merkt er, dass die Sache nicht mehr so einfach ist ( wir gehen von einem Fall aus, wo er nur Sex will) also etnweder macht er ihr weiter Versprechungen, weil die Vergangenheit geziegt hat, dass er sie damit ködern kann, oder er sucht sich die Nächste für schöne Stunden.
Sie ist verletzt, fühlt sich betrogen, aber sie war und ist NICHT in der Lage die Situation so zu berurteilen wie diese von Anfang an gewesen ist.
Nämlich: Er wollte nur Sex. Sie hat von vornerein mehr gegeben und mehr gewollt.
Zweiter Fall: :idea:
Der Mann sagt, dass er seine Frau liebt und nicht verlassen möchte. Er findet die Geliebte attraktiv, und achtet sie indem er ihr klar sagt, dass es nie mehr von seiner Seite kommen wird.
Es gibt Frauen die das durchaus verstehen, seine Ehrlichkeit schätzen, und nie nach mehr suchen werden. Sie können damit umgehen, dass der Mann nur das gibt was er in der Situation geben kann, und die Geliebte gibt in dem Fall auch nicht mehr. Sie ist nicht an ihn gebunden und lebt ihr Leben weiter. Beide genießen den Sex und die Zeit miteinander.
Nun, es wäre zu einfach, wenn es auch in solchem Fall nicht eine Geliebte gäbe die an den Worten des Mannes zweifeln würde. Wenn er seine Frau mit ihr betrügt, kann er die Frau doch nicht lieben! Und da fängt es wieder an, dass die Geliebte nach Gründen sucht die ihr bestätigen sollen, dass ER seine Frau nicht lieben kann und sie eine mögliche Chance bei ihm hätte.
Dritter Fall: :idea:
Er ist verheiratet, aber führt eine Affäre als Beziehung.
Solche Affären dauern meistens länger als zwei Jahre.
Er gibt nicht nur Sex und er will nicht nur Sex.
Die Geliebte kann ihre Gefühle ausleben, den Mann aber nicht ganz für sich haben. Meistens ist sie auch selbst gebunden.
Die Frauen, die bereit sind Jahre als Geliebte zu verbringen, wollen meistens selbst keinen Mann, der jeden Tag da ist. So erhält man natürlich lange das Kribbeln und ist weitweg von dem Alltag.
Sie fühlt sich geliebt und strebt nicht nach mehr, er gibt ihr auch nicht das Gefühl "nur" eine Geliebte zu sein.
Natürlich gibt es auch hier Frauen die irgendwann den Mann doch für sich haben wollen. Meistens geht sie dann ihren Weg und beendet das ganze.
Bei den Affären geht es aber anders zu, die Affärepartner bauen eine Beziehung zueinander auf. Lügen sind hier eine Seltenheit. Da sie schon ihre/ ihren Partner belügen, bleibt die Affäre meistens davon verschont.
Es gibt einen Sprichwort:" Wenn man liebt, sucht man die Schuld bei sich, nicht bei den anderen"
Da können sich vielleicht manche Geliebte fragen, ob es wirklich von ihrer Seite DIE Liebe ist, oder doch nur eine Suche nach Anerkennung.