Hallo ihr Lieben,
da ich selbst keine Brillenträgerin bin, muss ich die Frage einfach Brillenträgern stellen...
Bei meinem Sohn wurde von seinem vorherigen Arzt eine Hornhautverkrümmung festgestellt ausserdem Kurzsichtigkeit.
Da unser alter Augenarzt ausgewandert ist, mussten wir einen neuen suchen. Der hat sich u.a. auf die behandlung von Kindern spezialisiert und sich total über seinen Kollegen echauffiert. Bei meinem Sohn läge auf keinen Fall eine Hornhautverkrümmung vor und die Brille, die er über 1 Jahr getragen hätte, wäre vollkommen falsch, er soll sie auf keinen Fall mehr tragen.
Jetzt meine Frage: inwieweit hat das sein Sehen verändert, also, das er eine Brille für Hornhautverkrümmung tragen musste, obwohl die nicht vorlag ?
Er hat die Brille gehasst und auch dem Augenarzt immer wieder gesagt, das er nicht richtig sehen kann, der hat das aber immer als Unsinn abgetan und blieb bei seiner Diagnose. Da ich keinerlei Erfahrung mit Brillen habe, würde mich halt sehr interessieren, ob das sein Sehen verschoben hat oder sonstwas... vielleicht kanns mir ja einer erklären :shy:
LG