Ich bin erst 24 jahre alt und hab jetzt seit fast einem Jahr Schmerzen in der rechten Kieferseite.
Allerdings dachte ich bis vor ca. 2 Monaten, das es sich um Zahnschmerzen handelt.
War monatelang nur in Zahnkliniken, Zahnärzten, Zahnchirurgen , HNO Arzt, Orthopäden, Neurologen, nichts.
Es kam nur nachdem mir dann ein zweiter zahn gezogen werden sollte und mir der arzt riet mcih mal anderweitig untersuchen zu lassen, ehe ich das mache, raus das es sich nicht um Zahn sondern schmerzen in der rechten Kieferhälfte handele.
Tja und seitdem, quäle ich mich mit schmerzen, sie sind immer da.
Fühlt sich an wie ein heftiger druck der mal mehr mal weniger stark ist, aber 24 stunden am tag hab ich es, mal erträglich und mal so strak das ich tagelang an die decke gehen könnte.
Ob es jetzt psychisch bei mir ist, kann ich nicht sagen, da der schmerz nicht launeabhängig ist, sondern auch stärker wird, wenns mir gut geht.
Mir wollten sie Psychopharmaka verschreiben, aber da bin ich strikt gegen.
Ne Anspannung im Kiefer ist auch gegeben, dh. ich bilde mir die schmerzen nicht ein, was erst vermutet wurde.
Und schmerzetabletten, egal wie stark wirken bei mir garnicht.
Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, denn es verschwindet nicht und mir wurde gesagt, das ich mich damit abfindet werden müsse.
Klasse, wenn die schmerzen unerträglich sind, muss ich trotzdem arbeiten und halte es kaum aus, aber dafür wird man nicht krank geschrieben, es interessiert keinen und ich bin ratlos.