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Ich war 1 mal in einer Klinik (jedoch nicht wegen Depression). meine Mutter dagegen hat ca. 20 Klinikaufenthalte (in verschiedenen Kliniken) in 7 Jahren gemacht und ich kann ja mal berichten.
Also bei meiner Mutter und mir war es so (offene Station für psycho-somatik) dass man ab dem 2ten Wochenende Heim darf für 1 Nacht. Kommt aber auch auf den allgemeinen Zustand an.
Ähm, geht aber auch einfacher ;)
Ich habe hier einen Link, ich hoffe es ist okay, wenn ich den hier einstelle-soll auch keine Werbung für eine Klinik sein ;)
http://www.pzn-wiesloch.de/fileadmin/Wiesloch/user\_upload/Flyer\_Broschueren/API/API\_Station\_42\_low.pdf
Da kannst du schon mal nachlesen, welche Therapien angeboten werden ;)
Ich weiß, dass es meiner Mutter in der Klinik selbst immer gut ging, 2 Wochen nachdem sie dann nach 3 Monaten wieder Daheim war, ging es steil berg-ab. Aber das ist ja auch nur eine von zig Patienten ;)
Über dem Tag hast du Programme. Allerdings war ich anfangs so auf Tabletten gestellt, dass ich keine Programme mitmachen konnte-hab sie fast alle verschlafen, bis ich die Tabletten morgens weg lassen durfte. Ansonsten (je nachdem wie die Mitpatienten sind) kann man dort selbst was machen, halt "Krankenhausbeschäftigung: Lesen, Puzzlen, Karten Spielen, Andere Spiele, Musik hören, Stricken und so.
Weißt du denn schon, in welche Klinik es geht?
(Oder magst du es für dich behalten?)
Viel Glück und alles Gute weiterhin ;-)