Panik mit Herzrasen und Hyperventilation

an0N_1273422399z

Ich hatte bisher immer "normale" Panikattacken mit Schwindel, Herzrasen und der Angst ohnmächtig zu werden. Letzte Woche passierte es beim Radfahren. Ich bekam eine Panikattacke und habe fast hyperventiliert. Ich hab es gerade noch so geschafft, mich hinzulegen, sonst wäre ich umgekippt. Seitdem habe ich das Gefühl schlecht Luft zu bekommen, besonders wenn ich mich auf die Atmung konzentriere. Dann steigere ich mich in das Panikgefühl hinein und der ganze Zirkus beginnt von vorn. mittlerweile fahre ich kein Auto mehr, ich gehe in keinen Supermarkt und meide alles was mich in Panik versetzen könnte. Da ich eigentlich immer sehr frei, lebenslustig und unabhängig war, fühle ich mich jetzt wie in einem Gefängnis. Die Psychotherapie die ich seit 1 Jahr mache, fruchtet nicht und ich bin ratlos. Wer kennt Ähnliches? Und wer konnte die Angst besiegen?

an0N_1246118499z

Du
darfst dich nicht reinsteigern das verschlimmert alles.

ozzie_12648144

an0N_1246118499z

Man schafft es !!!
Hallo,

ich muss mich bei Michael bedanken. Durch seien Text habe ich es geschaft die Angst in den Griff zu bekommen und zu besiegen. Es ist schwer wenn man merkt es bahnt sich die nächste Angstattacke an. Konzentriert Euch auf was anderes z.B. auf schöne Dinge, Eurem Partner, Familie oder Eueren Kindern. Wenn man mit Irgendeiner Atemtechnik versucht die Angst,Schwindel oder Übelkeit zu kontrolliieren, steigert man sich nur noch mehr hinein. Es ist nicht einfach ABER machbar !!! Gruß Holger.

yvo_12515045

Das hat bei mir geholfen
ich hab das 4 monate gehabt!
genau das gleiche!

geh aber nich zum doc, weil ich ne methode herausgefunden hab, die mir geholfen hat!

ich hatte total die atemstörungen! ich hab so die schnauze voll gehabt, das ich einfach gejoggt bin, trotz des extrem miesen gefühls und man mag es kaum glauben, ich hatte das gefühl keine luft zu bekommen und trotzdem bekam ich genug, und konnte weiter laufen.

das heißt! ES IST NUR EIN GEFÜHL!

das musst du dir verinnerlichen! nur du selbst mit deinem eigenen geist erzeugst dieses gefühl, keine krankheit, kein gott, niemand! nur du selber, weil du dich auf deine beschwerden fixierst!

du selbst bsit für deine "krankheit" verantwortlich und genauso bist du für deine gesundheit verantwortlich!

ich weiß es ist schwer, sich nicht auf seine atmung zu konzentrieren, wenn man nach luft ringt!

du musst deine "einstellung" ändern!
du bist ein ängstlicher mensch, du hast angst daran zu sterben! du kontrollierst jede sekunde ob noch alles in ordnung ist!

diese einstellung musst du ablegen! der körper kommt von ganz alleine klar, der brauch deine geistige hilfe nicht!

lass den körper von alleine das herz schlagen und von alleine atmen! er nimmt sich was er brauch! kontrolliere ihn nicht!

konzentriere dich auf die schönen dinge im leben!

denk an glück und gesundheit und bilde dir jeden tag ein, das es besser geworden ist! von tag zu tag besser!!!

du wirst es merken, wie die beschwerden nachlassen!

bilde dir ein du bist kerngesund! denk an deine liebsten, wenn du merkst es kommt wieder hoch!

also: sport ist die beste medizin (sie gibt den beweis für deine leistungsfähigkeit/gesundheit, du kannst nicht krank sein, wenn du "so lange" durchhälst, z.b. fahrradfahren oder joggen) --> gut für psyche und immunsystem

den tag positiv begegnen, "positve schwingungen" aufnehmen (auch wenn du nicht dran glaubst, stell es dir einfach nur vor, das da lebensenergie umherschwirrt)

vor dem schlafen gehen, sich gesund schwören!

schon beim aufstehen feststellen, das es eindeutig besser geworden ist!

man kann sich alles einreden, also auch absolute gesundheit! wenn du das ein paar wochen durchziehst, bist du ein neuer mensch!

davon geht alles weg!!!

mit freundlichen Gruß
Michael

akim_12653625

yvo_12515045

WOW
Hallo Michael,

also ich muss sagen, dass mir Dein Text echt geholfen hat. Ich habe das Problem früher nie gehabt, aber letzte Woche, kurz vor meinen 40 Geburtstag hatte ich eine recht emotionale Diskussion in der Firma. Auf einmal blieb mir die Luft weg und ein Krankenwagen wurde gerufen. Dann habe ich mich auch sofort beruhigt, denn EKG und auch alle späteren Untersuchungen haben nichts ergeben. Körperlich bin ich gesund. Ich dachte, damit sei der Fall erledigt. Ich war nur eine Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus und war danach dann ein verlängertes Wochenende zuhause. Montag dann in der Firma ist es auch ganz gut gegangen, aber auf der
Nachhausefahrt kam es während eines entspannten Telefonates wieder zurück. Ich habe die Attacke dann aber mit Selbstberuhigung und mit atmen in eine Tüte hinein unterdrücken können und konnte nach ca. 5 Minuten dann auch weiterfahren. Dann kam es nocheinmal in der Nacht, so gegen 3.00 Uhr morgens, als ich nach einem Toilettenbesuch wieder hinlegen wollte...Auch das habe ich unterdrücken können, mit Konzentration und wieder mit atmen in eine Tüte hinein...Eine Nacht später kam es auch noch einmal wieder und auch noch in der Firma während einer Besprechung, die ich dann abbrechen musste. Jedes Mal habe ich aber selber wieder in den Griff bekommen...

Das Problem ist also nun genau eine Woche bei mir aufgetreten, denn solange ist nun exkat mein Krankenhausaufenthalt her. Seitdem habe ich jeden Tag abend ohne die geringsten Atemprobleme zwischen 30 und 45min. Ausdauersportgetrieben das geht ohne Probleme.
Gestern Abend habe ich nun den Text von Michael gelesen...

Und dafür muss ich echt DANKE! sagen. Ich finde, du hast das Problem genau getroffen und sehr gut beschrieben.

Der Satz " ES IST NUR EIN GEFÜHL" in Verbindung an etwas positives zu denken hilft mir enorm. Bin mal gespannt, ob das auch in den nächsten Tagen so bleibt. Ich habe aber schon heute das Gefühl, dass es bereits deutlich besser geworden ist, auch wenn es noch nicht ganz vorbei ist, aber ich kann es anscheinend nun schon wesentlich besser kontrollieren und die kleinen Attacken, die nun noch da sind, innerhalb von Sekunden durch den Satz "ES IST NUR EIN GEFÜHL" deutlich abmildern...

Michael...Kompliment, wie Du das alles ohne eine Arzt herausgefunden hast, aber auf jeden Fall hast Du mit Deinen Worten den Nagel voll auf dem Kopf getroffen..

Ich werde weiter berichten!

Viele Grüße

Meistereder1

tira_12704784

Panikattacke
Keine Angst, das ist ganz normal im Rahmen der Psychotherapie!! Während der Therapie stößt man immer wieder an neue Grenzen, die eine neue "unbewußte" Angst erzeugen. Da kann man vorübergehend alle möglichen psychosomatischen Symptome bekommen. Ich selber habe Psychotherapie begonnen nach Beginn eines Tinnitus, jetzt wo er mich endlich nicht mehr kümmert kamen ebenfalls die Panikattacken, genau wie Du sie beschreibst. Ich konnte es garnicht fassen Luftnot zu haben, denn objektiv waren die Atemwege völlig frei. War sehr erschrocken darüber und dachte beim ersten mal ich hätte eine Herzeninfarkt oder eine Lungenembolie, habe es beim Autofahren auf der Autobahn bekommen und mußte an den Seitenstreifen fahren um keinen Unfall zu bauen... Hatte Todesangst und den Krankenwagen gerufen, wofür ich mich sehr geschämt habe. War natürlich alles in Ordnung... Das ganze war vor vier Wochen und seitdem hatte ich es etwa 6 mal. Habe aber durch den Psychotherapeuten, Freunde mit gleichen Symptomen und Freunde mit "Psycho-Ausbildung" schnell erfahren was für eine eigentlich harmlose Sache das ist, es kommt und geht und irgendwann kommt es nie mehr wieder. Mit Deiner Psychotherapie machst Du genau das Richtige, sag Dir nicht, daß sie nichts bringt, denn das tut sie doch. Leider braucht man dazu ohne Ende Geduld, es kann viele Monate oder länger dauern bis Du das in den Griff bekommst. Bei mir selber hat sich seit einer Woche keine Panikanfall mehr eingeschlichen, ich hoffe es bleibt dabei und war nur eine kurze Episode...

Ich denke von Michael hast Du schon die besten Tips zur "Akuttherapie" bekomme. Mache Dir immer wieder klar, daß es nicht schlimm ist und sich wieder legen wird. Trinke viel Wasser, mache Sport und ernähre Dich gesund. Und mach die Therapie weiter und wunder Dich nicht, wenn sie nicht gleich wirkt. Die ganzen Ängste haben sich über das ganze Leben eingeschlichen und es ist ein langer Weg sie wieder loszuwerden. Aber mit viel Mühe, Anstrengung, Kraft, Selbstvertrauen und viel Geduld wirst Du sie wieder los! Man kann jegliche Angst in den Griff bekommen, halte durch!

medb_12280415

tira_12704784

Herzrasen Angst zustähde stechen in der linken brust ,.und beckommen kaum luft
Hallo ich bin 20jahre alt. und leide sehr darn ich habe fast jeden tag herzrasen die imma abends auftretten,.
und beckomme halt kaum lust,und daruch steiger ich mich immer mehr rein weil ich dann denke ich sterbe gleich,.weil dieses gefühl werde ich einfach nicht los,..war deswegen schon im krankenkaus,.aber die konnte nicht bestellen,.

Mache mir sehr viele gedanken darüber,.fühle jede 3-5min fühle ich meinen puls,..
ob alles in ortnung ist ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen.
icj möchte dieses gefühl einfach los werden und ohne diese ataken leben können,..

Kann mir denn einer helfen!!
und was kann ich dran ändern das ich dieses gefühl los werden kann,..
ich habe halt angst,..

würde mich um antwort freuen,.

an0N_1192552999z

Panik
Ich bin 35 und ich habe sehr lange an Panikattacken gelitten!!!
Angstzustände,Schwindel,Herzra sen,Angst davor den Verstand zu verlieren wenn ich unter vielen Menschen war.Das schlimmste war das die für mich empfundene Lautstärke alles unerträglich machte,was für andere normal war,war für mich eine Qual.
Restaurantbesuche,Kino,Disco,K irmes,Cirkus,Schwimmbad,Flugze ug,Supermarkt, Auto fahren ,gefahren werden uvm.!
Vor meinen Panikattacken war das alles normal für mich,ich hatte an allem Spaß,auf einmal ging gar nichts mehr. Ganz schlimm wurde es für mich 2006,ich flog mit meinen Kindern(heute 16 und 6 Jahre)und meiner Mutter in mein Heimatland für 2 Wochen,dort passierte es das ich dann aus einem Supermarkt stürmte weil ich keine Luft mehr bekam,danach fing ich eine Therapie an,die 1 1/2 Jahre ging.Ich forderte mich wo ich nur konnte,schon alleine deswegen weil ich mich nicht einsperren wollte,ich wollte doch mit meinen Kindern Sachen unternehemen wie andere Mütter auch,ich ging immer wieder in Situationen die ich nicht ertragen konnte.Ich nahm auch für ein halbes Jahr ein Medikament ein und dann nach meiner letzten Therapiestunde ging es mir wieder gut. Bei allem was danach folgte wartete ich immer wieder in Streßsituationen ob wieder irgendetwas einsetzt und ich wieder Panik bekomme aber es passierte gar nichts!!!
Bis jetzt,es ist alles wieder da! Vor 2 Wochen war ich in einem Supermarkt an der Kasse und ich hatte aufeinmal das Gefühl das sich alles dreht,das ich keine Luft bekomme und wollte rauslaufen.Ich bin geblieben,habe mich zusammen gerissen und habe mir in dem Moment gesagt:Na und,dann falle ich eben um,was kann schon passieren dann rufen die Menschen eben einen Krankenwagen,und es funtionierte wie so oft .Ich fühtle mich in dem Moment sehr,sehr schlecht aber ich habe es geschafft.Aber ich weiß das das wieder der Anfang ist wo es immer schlimmer wird,es gab kleinere Sachen in den letzten Tagen und ich mache mir wieder Gedanken wie ich wieder dagegen angehen kann.
Eins weiß ich genau,ich möchte nicht aufgeben,ich möchte leben,ich möchte mich nicht einsperren,dazu bin ich noch zu jung.Das können nur die Menschen nachvollziehen die auch diese Probleme haben,ich kenne vielleicht die Gründe was das alles bei mir auslößt,aber es macht mich manchmal so wütend und machtlos weil man so viel aufgeben muß weil der Verstand und der Körper nicht so funtktioniert wie man sich das wünscht!
Lieben Gruß M.

rachyl_12965487

an0N_1192552999z

Halllo
als hätte ich selbst dies geschrieben diese zeilen könnten von mir sein...darf ich fragen ob du medikamente einnimmst?
ich bin 41 und nehme ab und zu alprazolam.

bryan_12893606

ozzie_12648144

Tips und Tricks
Hallo Zusammen,

wie soviele habe auch ich dieses Problem gehabt und habe es immernoch. Jedoch kann ich die Symptome nun sehr gut kontrollieren und es schränkt mich nun nicht bzw. kaum mehr ein. Auch ich hatte zahlreiche Arztbesuche hintermir und Schweißausbrüche.

Die Gedanken, dass man keine Luft bekommt oder die Angst dass das Herz einfach aufhört zu schlagen sind natürlich unbegründet. Ein wichtiger Faktor ist die Zeit. Ich hatte diese Symptome das erste mal vor nun 4 Jahren. Nun kann ich mich sehr gut mit dem Argument trösten, dass ich sicherlich nichts ernsthaftes habe. Ansonste würde ich nach 4 Jahren nicht mehr schreiben können :-)

Es ist wichtig, dass ihr euch solche Argumente zurechtlegt und verinnerlicht und zwar soweit, dass ihr das Argument nicht mehr bewusst Denken müsst. Man bringt quasi den Körper dazu sie automatisch aus dem Unterbewusstsein zu holen. Man kommt so meistens gar nicht mehr in den Teufelskreis aus Konzentration auf Atmung usw. Dieser Prozess benötigt aber Zeit.

Wenn es dann doch mal zu schlimm wird, dass diese Argumente nicht helfen ist es sehr gut wenn man einen Partner hat den man sich Öfffen kann. Alleine schon die Tatsache, dass da jemand ist der zuhört heilt sehr vieles.

Eine aktive Hilfe schafft, wie schon einige gesagt hatten Sport. Sport ist wirklich wichtig und Hilft enorm. Beim Sport zwingt ihr den Körper zur richtigen Atmung und ausserdem bekommt man wenn man regelmäßig Sport treibt ein Gefühl der "Gesundheit". Wenn ihr euch in eurem Körper nicht wirklich wohl fühlt, werden auch die Attacken schlimmer.

Gesunde Ernährung hilft auch langfristig. Erstens bekommt man eine gute Figur was das Selbstwertgefühl steigert. und wenn man sich wohl fühlt in seinem Körper werden wie gesagt auch die Attacken seltener oder schwächer oder hören ganz auf. Ausserdem hat man dann auch wieder ein Argument, dass man sagen kann : " Ich Ernähre mich gesund also bin ich wohl auch nicht ernsthaft Krank."

Einer Komplettcheck beim Hausarzt oder einem Internisten hilft überigends auch, zumindest wenn man seinem Arzt vertraut. Die Tatsache, dass sie nichts finden werden ist auch wieder ein starkes Argument für einen gesunden Körper. Ich selbst habe auch alles machen lassen wie Belastungs-EKG, Lugenfunktionstest und haben mir auch die Lunge Röntgen lassen. Nach dem alle Ergebnisse negativ, also ganz normal waren, ging es mir besser.

Man braucht sich deswegen überigends auch nicht zu schämen. Meine Freund wissen eigentlich alle von meiner "Krankheit" und auch, dass ich damals bei Psychotherapeuten war. Es ist erstaunlich wieviele Menschen das Problem haben oder andere kennen die soetwas ähnliches erleben . Wenn man sich selbst öffnet werden auch andere sich öffnen und ein Gespräch unter Gleichgesinnten hilft auch viel.

Soviel zu meinen Ratschlägen.

Viel Erfolg

yildiz_11935732

Ich
habe jetzt schon seit ein paar wochen das problem mit dem atmen.hab auch einen eigenen eintrag hier->suche gleichgesinnte mit angststörung
bin seit drei wochen in therapie habe also drei termine hintermir in der noch keine eigentliche therapie stattgefunden hat!zu allem übel hat mein therapeut jetzt drei wochen urlaub,grad jetzt wo ich ihn wirklich brauche! Mein freund mit dem ich jetzt drei einhalb jahre zusammen bin (haben auch eine tochter zusammen) und ich haben eine sehr unstabile beziehung gehabt vor allem die letzten paar monate.wir haben am sonntag beschlossen eine auszeit zu nehmen aber weiterhin zusammenzu sein tja dann haben wir es doch gelassen und drei tage später am mittwoch hat es wieder gekracht und er ist gegangen!eigentlich denke ich es ist besser so und alle sagen das zu mir aber jetzt im moment will ich das nicht mehr,ich will einfach nur das er wieder kommt und alles so ist wie immer!dann muss ich halt damit klarkommen das er so ist wie er ist,hauptsache er kommt wieder!ja er hat nur gesagt das wir eine pause machen keine ahnung wie lang ein paar wochen vielleicht oder so aber jeder kann tun und lassen was er will und dann schaut er mal ob er noch lust hat......
so das war jetzt mehr als ich eigentlich darüber schreiben wollte!!!
aber es ist klar das es mir jetzt noch viel schlechter geht vor allem nach dem wir telefonieren oder so,und der kontakt muss bestehen wegen unserem kind einerseits too andererseits echt hart!
so richtige attacken hab ich selten aber stets das gefühl keine luft zu bekommen und umzukippen und so weiter,ich will das nicht mehr.......
lg bibchen82

arina_12328274

bryan_12893606

Hallo Leute
Seit ihr noch aktiv? Dann auch ich habe ähnliche Probleme.. :-(

jenson_12537639

medb_12280415

Herzrasen Angst zustähde stechen in der linken brust ,.und beckommen kaum luft"
Hi also ich spreche aus erfahrung leide unter dem selben problem!Ich hatte vor 2 jahren eine Therapie gemacht war zwar hart aber es hat geholfen aber jetzt ist es wieder gekommen ich kann dir den Tipp geben gehe zu deinem Hausartzt und spreche mit ihm darüber wahrscheinlich wirst du zum anfang erst mal Tabletten nehmen müssen das muss ich auch da kann ich Citalopram empfehlen das sind antidepresiva die machen nich abhängig da meistens die Panikattacken vom depries kommen der nachteil ist das die wirkung erst nach 2-4 Wochen eintritt und hör auf dir ständig den puls zu fühlen das macht alles nur schlimmer meistens denkt man nur man hat einen hohen Puls und dann würde ich dir empfehlen eine Therapie zu beginnen dort wird dir erklärt woher die Panikattacken kommen und die Symtome und was man dagegen unternehmen kann! so das wars erst mal wenn du noch fragen hast? meld dich
MFG

rachyl_12965487

Das liest sich ja nicht schön....
und die symptome die du beschreibst habe ich auch....angst panik herzrasen durchfall...dann dsa gefühl das garnichts mehr geht das mein letzte stunde schlägt und allso was nach jahrelangem leiden mit besseren zuständen und nun wieder schlimmeren hatte ich im februar eine therapie gemacht in der hardtwaldklinik bad zwesten aber seit der zeit habe ich das gefühl das es schlimmer geworden ist...wobei man oft hört das das meisst nach einer therapie der fall ist.
war vor paar tagen sogar beim kardiologen weil mein blutdruck in der thearpie immer zu hoch war. weil ich schon panisch reagiere wenn ich diese messgerät sehe. also ich zum kardilogen und der hat rausgefunden das ich eine gesundes herz habe...auch kein hohen blutdruck und so...jetzt hoff ich doch das dies mich beruhigt und ich diese panikattacken loskriege....
shit happens lg anouck 90

zaid_12537394

Du beschreibst genau das was ich leider auch habe
Hallo,ich leide leider auch an phobien wie autofahren ,bus und bahn u.s.w
Ich verstehe das nicht weil ich früher dauernt mit dem auto selber gefahren bin und hatte nie probleme,und heute fange ich an zu hyperventilieren .
Aber wir machen beide einen fehler,wir dürfen diese situazionen in den wir hyperventilieren nicht meiden,sonst verstärkt sich diese Angst.
Ich habe mal eine verhaltens therapie gemacht,eine zeit ging es wieser nmit dem autofahren,ist aber leider wieder gekommen.
Aber ich werde mich wieder damit konfrontieren,damit es wieder weg geht.
Das ist der einzige weg daraus zu kommen ,auch wenn es schwer ist und man sich erst überwinden muss.
Wenn du mal Hyperventilieren solltest und keine luft mehr bekommst,dann halte dir mal eine tüte vor den mund und atme hinein.
Dadurch wird das unterbrochen ,das kann dir auch jeder artzt sagen.
Ich mach das genau so,aLSO ALLES GUTE