Finde ich richtig
Ich bin der Meinung, dass man nicht in ein Land kommen kann, nichts hat und dann auch noch Geld von diesem Land verlangt, damit man dort leben kann. Und damit meine ich jetzt nicht nur die Bulgaren und Rumänen, sondern alle Einwanderer.
Grundsätzlich sollte jeder Einwanderer über so viel Vermögen besitzen, mit dem er sich die nächsten 2 Jahre vollkommen selbstständig versorgen kann, wenn er keine Arbeit hat. In anderen Ländern wird das bereits seit einigen Jahren so gehandhabt (Kanada, Neuseeland, Australien etc.) und ich finde das gut so. Auch muss ein Wohnsitz nachgewiesen werden. Auch das könnte man in Deutschland verlangen. Wenn man auswandern will, dann mit dem nötigen Kleingeld und entsprechenden Sprachkenntnissen, oder man lässt es bleiben. Wird man von seiner Firma ins Ausland versetzt, ist das ein anderes Thema, aber die kümmern sich im Regelfall um eine Wohnung und das Einkommen ist auch gesichert.
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass ein Einwanderer erst nach 2 Jahren Sozialleistungen erhält, wenn er vorweisen kann, dass er die 2 Jahre vorher gearbeitet hat.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe nichts gegen Ausländer (mein Partner ist selbst Ausländer) aber ich habe was gegen die, die hierher kommen und die Hand aufhalten, ohne je etwas geleistet zu haben. In ihrem Land wären das die ersten, die das Schreiben anfangen, wenn man mit nichts in ihr Land käme und dann auch noch Geld von deren Staat verlangt.
Deutschland ist ein sehr beliebtes Einwanderungsland, denn die Hürden hier einwandern zu dürfen, sind um ein Vielfaches geringer als in anderen Ländern.
Ich befürworte das Vorhaben von Horst Seehofer, denn ich bin der Meinung, dass Deutschland endlich auch mal nein sagen sollte, so wie es in anderen Ländern eben schon seit Jahren gemacht wird. Und da klappt das. In Australien werden Einwanderer nach 2 Jahren ausgewiesen, wenn sie keinen Job nachweisen können und ihr Vermögen aufgebraucht wurde. Nur so viel dazu.