Stimmt nicht wirklich
nur nicht in voller ladung, ab dem 10 Monat, langsam ran führen.
Was soll an Kuhmilch nicht gut sein. Nur die Milch direkt vom Bauer soll man nicht nehmen.
Langsam hinführen heisst: am anfang stark verdünnen und dann immer mehr milch
Man kann alle sachen am anfang probieren und auch schon vor dem ersten Lebensjahr, das einzige was zu beachten ist, wenn man selber oder der Parter starke Lebensmittelallergien hat soll man langsam machen.
Aber ansonsten ist es kein Probelm. Gestern hatten wir das Thema nochmal im Pekip (ist die gleich Frau die die Ernährungsberatung und Beikosteinführung macht) . Und sie meint Milch langsam ranführen
Hier noch ein auszug aus der Broschüre: Beki Bw Ernährungsempfehlung für das 2 Lebenshalbjahr:
Die wichtigsen Bestandteile des Abendbreis ist unverdünnte Vollmilch (3,5% Fett) - pasteurisiert, hocherhitzt oder H- MIlch. Sie liefert Kalzium, hochwertiges Eiweiß und Jod. Im zweiten Lebenshalbjahr verträgt Ihr Kind diese Menge Vollmilch gut. Das gilt auch für allergiegefährete Babys. Fettarme Produkte enthalten zu wenig fettlösliche Vitamine. Rohmilch oder Vorzugsmilch sind ungeeignet, da sie mikrobiell belatet sein können. Soll Ihr Baby noch keine Kuhmilch erhalten, können Sie den Brei entweder mit Muttermilch oder mit industriell hergestellter Süglingsnahrung anrühren
Aber es gibt so viel Mhyten wie keine Kuhmilch vor dem ersten Lebensjahr,
Kein GEtreide , etc. etc.
Man soll ausprobieren. und wenn das Kind darauf reagiert, sei es Ausschlag, Stuhlgangprobleme, dann rausnehmen aus dem Ernährungsplan. und später wieder versuchen