*sich langsam rauswühlt*
Hallo
bin grad mal einen Tag nicht da, und werde hier mit Antworten überschüttet
Danke *freu*
gestern hatte ich ja meinen zweiten Prüfungstag
Nachdem ich lange grübelte, welchen der rausgesuchten Züge ich nun nehmen soll, entschied ich mich für den letztmöglichen (es gibt die Wahl über Ingolstadt oder Nürnberg zu fahren) und schon ging los.
Geplante Abfahrt Ingolstadt: 7 Uhr 25.
Nachdem der Zug um 7:35 immer noch dastand, wurde ich etwas nervös-ärgerlich-besorgt.
Auch die Zugfahrt zog sich hin, und der Wunsch, die Bahn möge doch wieder verstaatlicht werden, kam auf.
Um 8:45 endlich Ankunft in Regensburg (planmäßig 8:26).
Ich hatte den Weg ja schon mal ausgekundschaftet, 17 minutten gebraucht, 20 eingeplant, naja ...
Jedenfalls bin ich ziemlich geflitzt, kam doch erstaunlicherweise 4 minutten vor 9 Uhr an.
Alle anderen saßen schon da ("Wo ist mein Platz ?").
*lach* immerhin, es hat ja jeder ´ne Platzreservierung.
Die Fächer waren: kostenbewußtes Handeln, rechtsbewußtes Handeln, Zusammenarbeit im Betrieb.
(Noch was: in den Seminaren hatte ich ja vieles gelernt, auch fürs Leben)
Nun bin ich also ein kleiner Kaufmann (ein Kaufmännchen sozusagen) und ein kleiner Jurist.
Die Prüfung lief ganz gut (ich könnte sogar bestehen), bei ein paar Fragen bewies ich "Mut zur Lücke".
In sechs Wochen weiß ich mehr.
Um 15 Uhr war die Prüfung aus, vier Stück Traubenzucker habe ich noch übrig.
Scheinbar fanden meine Mit-Prüflinge diesen Abschnitt nicht so schwer, denn im Gegensatz zur fachspezifischen Prüfung sah ich keine Glücksbringer-Bärlis oder ähnliches auf den Tischen.
Gaaaanz gemütlich bin ich erst noch in das neue Einkaufszentrum hinterm Bahnhof, Batterien kaufen für´n Walkman, etwas flotter zum Bahnhof, noch flotter Fahrkarte gekauft und ganz schnell zum Zug.
Unterwegs bekam ich noch einen lästigen Anruf, aber das will hier nicht weiter erwähnen.
Im Zug die Dröhnung geholt mit fetziger Rockmusik, in Ingolstadt mich noch ein bßißchen verlaufen und weiter mit Musik heim gefahren. Achja, der Zug ab Ingolstadt heimwärts hatte auch Verspätung.
Abends von langer Reise arg erschöpft nur noch geduscht und mich den auf den Wein und die Chips gestürzt.
Nur erstaunlich, als ich später im Bett war wunderte ich mich, das die Zeitanzeige auf dem Wecker tanzen kann .........
Der Wein jedenfalls war einer der Marke "Schädelweh": es gab eine leichte Phasenvarianz in den Hauptprozessoren

Und heut surfte ich mich durch die Foren und entdecke soooviele Antworten .............

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