Ein paar gedanken vom ewigen (und ungluecklichen, Buffy) single. An den wochenenden, hier in gr. arbeiten wir nicht. Die gr. arbeiten nicht am wochenende, so haben wir keine unterstuetzung auf ihren anlagen. Natuerlich bin ich darueber nicht ungluecklich.
Waehrend der arbeitswoche habe ich immer die alltaegliche routine. Fragt mich nicht nach meiner taeglichen arbeit, taetigkeiten, aufgaben, gefuehlen, stimmungen, entdeckungen. Darueber koennte ich ein andermal berichten.
Am samstag frueh fuehlte ich mich (zugegeben, wie auch schon oft vorher) als waere ich schon hunderte jahre hier. Meine ganzen nicht-viruellen freunde, meine mom, mein zuhause ........ meine sorgen ...... alles ist mit der entfernung von ungefaehr 880 meilen weit, weit weg ....... aber nicht aus dem sinn! Ich fuehl mich, als waere alles wie eine show im fernsehen.
Nach dem fruehstueck blieb ich nach eine weile sitzen, einen grauen, freudlosen tag erwartend. Der einzige lichtblick, den ich so geplant habe, ist der besuch im inet cafe in lehena. Und die huebsche administratorin wiederzusehen.
Naja, um die geschichte kurz zu halten: waehrend des tages lernte ich weiter fuer meine fernschule bzw. machte uebungsaufgaben bis ich muede wurde. Zwischendrin noch waesche gewaschen und mittag gegessen. Fuer 2 stunden habe ich mich hingelegt. Um 5:15 ortszeit bin ich wieder aufgestanden, um mir eines unserer mietautos zu schnappen. Ich habe die administratorin nicht getroffen, sie ist wohl krank, sie war auch vorher nicht so fit. Ich hab erfolglos versucht, ins inet zu gelangen (inet-cafe und defekte pc's, grummel), so hab ich ein anderes netcafe in amadiala ausfindig gemacht. Ich bin durch unsere foren gesurft und hab nett gechattet (gruss an alle, die ich samstag abend traf).
Nach den logout noch etwas smalltalk mit dem inhaber und dann nichts wie zurueck ins hotel uns schlafen gehen.
bis zum naechsten mal
cu
euer data