Sehe ich auch so
Ich erachte diesen Beitrag als sehr auf den Punkt gebracht!
Ich für meinen Teil stehe der ganzen Flüchtlingsproblematik auch mehr als kritisch gegenüber.
So kann es definitiv nicht weitergehen.
Dieser unkontrollierte Zuzug schürt schon einige Ängste und kann wirklich nicht im Sinne der Mehrheit der deutschen/ österreichischen Bürger sein.
Zum einen steigen dadurch die Kriminalitätsraten, es wird mehr gestohlen, vergewaltigt und es werden auch immer mehr Delikte, die als Körperverletzung einzuordnen sind, begangen. Ich fühle mich langsam nicht mehr wirklich sicher im eigenen Land!
Wenn ich diese Willkommenskultur beobachte, dann werde ich langsam aber sicher richtig wütend.
Was muss noch passieren, damit die Menschheit mal die Augen öffnet?
Die Flüchtlinge leben auf unsere Kosten (rennen mit Iphones rum und lassen sich nachweislich mit Taxis (!) zu ihren Wunschdestinationen kutschieren, haben kaum Ahnung von unserer Kultur und sind in aller Regel auch nicht der deutschen Sprache mächtig.
Zum Teil werden Einheimische sogar enteignet(!) und aus ihren Wohnungen geschmissen, um Wohnraum für Flüchtlinge zu schaffen.
Als Dank dafür wird protestiert und Hungerstreiks angedroht sollten die Forderungen der Flüchtlinge nicht erfüllt werden. Und die sind: MONEY! Und zwar sofort!
Die sind ja sowas von dreist. Bedienten sich einfach mal so am Onlineangebot von zalando ohne zu zahlen oder berechneten hier in Ö., dass ihnen 2000 (!!!) an finanziellen Mitteln monatlich zuständen.
An den Grenzen können sogar die IS Anhänger völlig ungestört einreisen.
Das Bundesheer ist nur zur "humanitären" Hilfe vor Ort- sprich um Essen und Trinken bereitzustellen (dass ihnen dann teilweise in so manchem Video um die Ohren geworfen wird) und die Flüchtlinge an ihre Wunschdestinationen weiterzuleiten.
Nunja... Leider wird man viel zu schnell sofort als herzloser, rassistischer rechtsradikale/r abgestempelt, wenn man eben nicht laut "Hurra" ruft angesichts der unkontrollierten Zuwanderung.
Da heißt es dann "wir schaffen das" und es wird auf die Tränendrüse gedrückt.
Wenn es wieder Randale gibt, dann liegt dies natürlich nur daran, dass die Asylwerber ja so traumatisiert sind *seufz*
Klar mag es auch wirklich arme, hilfsbedürftige, zum Teil eingeschüchterte Flüchtlinge geben, die einfach nur froh und dankbar sind, in Sicherheit zu sein und nicht mehr um ihr Leben fürchten müssen! Für diese Menschen und zwar NUR für die (nicht für Wirtschaftsflüchtlinge!!), bin ich gerne bereit, Hilfe anzubieten.
Dennoch sollte man sich auch an das Dublin-Abkommen halten und diese Menschen dann im ersten(!) sicheren Staat, in dem sie auf der Flucht landen, versorgen.
Unterstützung vor Ort gerne, aber bitte nicht diese unüberschaubare Völkerwanderung.