(Nord-Sudan) Welche Folgen der im Koran festgeschriebene religiöse Überheblichkeitswahn in der Praxis hat, zeigt sich in diesen Tagen auch an Äußerungen des Diktators Omer Al-Bashir (muslimisches Nord-Sudan).
Der Islamist schrie am 19. April 2012 in die Mikrofone, die Südsudanesen (christlich) seien Insekten, die man zertreten müsse. Am Tag darauf zündete ein wütender Mob eine katholische Kirche in Khartum an.
Anschließend ließ Bashirs Luftwaffe Bomben auf das christliche Nachbarland regnen.
In Deutschland wird der Koran, der weltweit als gottgegebene Gebrauchsanleitung zur gewaltsamen und blutigen Unterdrückung von Nichtmulimen Verwendung findet, von Islamisten in 25 Millionen Exemplaren unters Volk gestreut.
Auch wenn Kirchenführer zu der Propaganda-Offensive schweigen, zu ihren Tagungen Vorzeige-Imame einladen und bis zum Erbrechen Toleranz anmahnen: Mit dem Reich Gottes hat der Koran nichts zu tun.