Schönen guten Abend euch Lesern/innen.
Die folgende Geschichte,ist von mir selbst geschrieben.
Habe kein besseres Forum dafür entdeckt:-)
Doch,möchte ich gern eure empfindungen,Gedanken und Kommentare erfahren.
Also,ran an dir tasten... würde mich freuen=)
Das Leid der liebe
Wie an jenem Tag ging Gül zu der Haltestelle ,machte sich davor noch zurecht und
stieg ein, um ins Krankenhaus zu fahren, den sie litt an einem Tumor, denn sie
versuchte zu beseitigen. Sie war eine Lebensfreudige, liebevolle hübsche junge Dame.
Dennoch ledig, da kein Mann ihrer Nationalität eine Frau wollte die krank und schwach
war. Und ein andersgläubigen oder anderer Herkunft kam nicht in frage, den ihr Vater
hatte schon von vielen Ehen gehört die wegen diesen Gründen in die Brüche gingen, das
wollte er vermeiden, da Gül seine einzige Tochter war.
Doch heute am 20. Januar erlebte sie etwas, dass ihr Leben veränderte. Sie wartete
auf den Bus, der sich 10 Minuten verspätete wegen dem schlechten Wetter, stieg ein
und setzte sich nach vorne ans Fenster auf der rechten Seite. Der Busfahrer schaute
kurz nach hinten und fuhr los.Er hielt an 11 weiteren Bushaltestellen und da ist es
passiert, sie schaute aus dem Fenster, ein Junger Mann der ihr zum ersten Mal auf
viel, stand langsam auf und bemerkte Güls langes starren ,als er schaute, senkte sie
ihren Blick nach unten, als sie wieder aufschaute stand er nicht mehr dort. Traurig starrte sie die Stelle an, an der er stand. In ihren Gedanken
versunken merkte sie, dass jemand sie an der Schulte tippte.
Erschreckt, drehte sie den Kopf zur Person. Oh, nein kann das sein, dachte sie sich.
Es war der junge Mann von der Bushaltestelle, sein Anblick war umwerfend,
dunkle gestylte Haare, moderne Kleidung, schlank dennoch leicht muskulös ca. 1.80cm.
Lächelnd fragte er: ob er sich hier hinsetzten könne. Ohne zu zögern stimmte sie zu.
Sie saßen beide angestarrt nebeneinander, kein Laut zu hören bis auf die Kinderquengelei der
hinteren Reihe und das Laut der Bus Reifen.
Sie holte aus ihrer Tasche eine Packung Kekse, da merkte sie auch den Blick des jungen
Mannes, neben sich.
Sie drehte den Kopf zu ihm, fragte ob er auch ein Keks wolle. Er lächelte freundlich und nahm
dankend an, deren Hände kamen kurz in Berührung, beide fingen an leicht zu erröten.
Er aß den Keks im Stillen auf und stellte sich Gül vor.
Mein Name ist Polat und ihrer junge Dame, fragte er. Gül antwortete und beide versanken
in ein langes Gespräch. Die Zeit verging im nu, so kam Polat an seiner Haltestelle an
und verabschiedete sich von Gül. Bis morgen meine liebe Gül, sagte er.
Diese Worte machten sie sehr glücklich, sie konnte nicht fassen was gerade passiert war.
Sie erfuhren viel voneinander doch das mit ihrem Tumor verschwieg sie ihm noch, sie hatte
Angst ihn verlieren zu können. Gül und Polat begegneten sich von da an jeden Tag im Bus
Und die Gefühle für einander wuchsen immer mehr.
Wieder an ihrem Platz am Fenster saßen schaute sie zur Bushalttestelle an der Polat stehen
müsse, doch er war nicht zu finden, betrübt schaute sie. Plötzlich, flüsterte ihr eine
vertrauenswürdige Stimme ins Ohr: Na Gül, wonach hältst du Ausschau, ich bin doch
schon bei dir. Lachend begrüßte sie ihn, er hatte sich heute besonders fein gemacht und roch
sehr angenehm, dachte sie sich. Sie sprachen über ihren gestrigen Abend, da brach Polat
plötzlich mit dem Thema ab und sprach leise zu ihr: Gül meine liebe seit dem ich dich kenne
denke ich nur noch an dich und möchte dich nie mehr verlieren, lass uns immer ehrlich zu
einander sein. Somit sage mir bitte weshalb du immer ins Krankenhaus fährst.
Gül kamen die Tränen und schaute polat tief in die Augen. Sie fragte sich woher er das
wüsste, aber erwähnte es nicht. Und antwortete mit zittriger Stimme:
Polat, ich liebe dich auch und weiß das es dein Recht ist es zu erfahren aberund sprach
nicht mehr weiter. aber was, was hast du denn du kannst mit mir über alles sprechen,
nahm dabei ihre Hand. Wenn ich es dir sagen sollte, habe ich große Angst dich zu verlieren,
sprach sie. Er nahm sie in die Arme und flüsterte ihr zu: Gül meine Rose habe keine Angst,
du wirst mich nie verlieren, ich liebe dich so wie du bist, so habe ich dich doch auch kennen
gelernt. Soll ich dich einfach begleiten, so erfahre ich es.
Sie nickte nur. Angekommen machte sie sich auch hinein. Ins Wartezimmer setzten sich beide
Hand in Hand, seit dem sie den Bus verließen, waren
beide noch enger zusammen, nichts konnte sie trennen auch nicht der Tumor.
Als die Wartezeit vorüber war, ging Gül ins Behandlungszimmer.
Durch den Arzt erfuhr Polat von dem Leid seiner Gül, tränen erfüllten seine Augen.
Nach der Behandlung stellte sich heraus, das sich ihr Zustand von Tag zu Tag
verschlechterte.
Doch Polat machte ihr Mut, von dort an waren beide sich einig eine Zukunft zu gründen.
Gül erzählte ihren Eltern von ihrer Begegnung mit Polat, und das er ein wundervoller
Mensch sei und akzeptierte sie so wie sie war. Der Vater war nicht damit einverstanden, so
brach sie in Tränen aus und übermittelte den Zustand ihres Tumors und das sie Polat liebe.
Ihre Mutter war sehr gerührt und sprach lange mit ihrem Mann darüber, so willigte der Vater
ein, doch davor wolle er Polat noch selber am nächsten Tag kennen lernen.
Gül umarmte ihre Eltern und berichtete es Polat glücklich.
Nach dem Krankenhaus besuch fuhr er mit nach ihr. Aufgeregt betrat er ihr Haus, reichte
den Eltern seine Hand und stellte sich ordnungsgemäß vor.
Nach vielen Stunden beschlossen sie gemeinsam den Tag der Verlobung, doch dieser Tag
würde nie stattfinden, spürte und wusste Gül, machte es sich aber nicht an merkbar.
Polat stand am nächsten Tag vor dem Bus, an der Haltestelle und sah Güls lächelnden
Anblick nicht. Merkwürdig, dachte er vielleicht saß sie an einem anderen Platz um mich zu
Überraschen, sprach er sich zu. Doch eingestiegen fand er sie nicht im Bus.
Mit dem Bus fuhr er zum Krankenhaus, fragte ob sie hier sei.
Der Arzt kam und sprach: Es tut mir sehr leid, ihnen das mitzuteilen es sieht sehr schlecht
für Gül aus, doch gehen sie lieber selbst zu ihr im Raum 017.
Leise betrat Polat das Zimmer von ihr, sie schaute nur aus dem Fenster bis Polat ihr ins Ohr
flüsterte: Na Gül, wonach hältst du Ausschau, ich bin doch
schon bei dir.
Es waren die gleichen Worte wie auch damals im Bus, lächelnd umarmte Polat sie und
setzte sich neben ihr. Er nahm ihre Hand streichelte sie, schaute ihr tief in die Augen,
doch sahen seine Augen sehr traurig aus und verloren sein besonderes kleines glänzen.
Mit zittriger stimme sprach er: Gül, ich liebe dich, lass mich bitte nicht alleine.
Wir sind soweit gekommen das konnte doch nicht umsonst gewesen sein.
Sie erwiderte: Ich dich auch und werde dich nie alleine lassen, wenn wir nicht hier im
Diesseits vereint sind dann im Jenseits. Umsonst war nichts, du hast mein Leben nur
verschönert.
Daraufhin wurden ihre Augen immer kleiner und kleiner. Hey, Gül sprach er mit lauterer
Stimme. Sie schaute ihn an. Ich habe dir was mitgebracht, sagte er.
schliss deine Augen sprach er zu ihr, was sie auch tat. Er holte eine Packung Kekse
raus die
gleiche Sorte wie am ersten Tag, nahm ihre Hand und reichte ihr einen Keks.
Sie lächelt Polat mit kleinen Augen an, sprach leise: Danke, ich liebe dich vergiss
es nie.
Von diesem Moment an war es sehr still im Zimmer geworden, kein Laut zuhören, denn
die Augen Güls öffneten sich nie mehr.
LG.
Orientrose*