liva_11977900Eleonor
>>"Wir haben nicht zuletzt eine relativ geringe Kindersterblichkeit in Deutschland, da viele schlimme Krankheiten durch Impfungen (nahezu) ausgerottet wurden"
Diese Aussage ist mir viel zu allgemein, denn dabei unterschätzt man eines gewaltig : überall dort wo der Hunger ab und die hygienischen Zustände zunahmen, gingen
automatisch sämtliche Krankheiten zurück.
Es gibt ganze Völkerguppen wie z.B. die "Old Amish People" (eine Untergruppierung der Mormonen), .. insgesamt etwa 180 000 Menschen, die in den USA und Canada
wie zu früheren Zeiten leben, also ohne TV , Internet, noch sonstige "Annehmlichkeiten", .. eben wie ihre Vorfahren anno 1720 !!! ...
und schon gleich gar nicht lassen sie irgendwelche Impfungen in ihren Körper ! Sie ernähren sich von "ihrer Hände Arbeit", bauen also ihr nicht Pestizid und mit anderenGiften verseuchtes Gemüse und Obst an und leben sehr einach, wenn sie auch jetzt, im Gegensatz zu 1720, sehr viel bessere hygienische Umstände haben.
Und gerade weil das exotisch und daher interessant zu sein scheint, werden diese Dörfer häufig von Touristen besucht, also von Menschen, die ja Reihenweise
"böse Bakterien und schlimme Viren" auf diese VÖLLIG ungeimpften Menschen loslassen !
Ergo müssten es diese ,( geht man der Impf-Theorie nach) angeblich völlig ungeschützten Menschen reihenweise dahinraffen ! Kinderlähmung müsste dort grassieren,
die Pocken müssten umgehen, .. Reihenweise müssten Kinder an Masern sterben oder zumindest müssten schwere bleibende FolgeSchäden auftreten, (die man unseren Kindern hier ja prophezeit , wenn sie sich nicht gegen Masern impfen lassen). Bei diesen bedauerlichen Impfgegnern müssten demnach jährlich (prozentual gerechnet) Reihenweise Grippetote zu betrauern sein,
wie das ja bei uns der Fall ist, und zwar TROTZ dessen, dass sich hier viele gegen Grippe impfen lassen !
Aber ist das so ? Keineswegs ... Diese Leute erfreuen sich bester Gesundheit!
Ich las mal eine Krankheitsstatistik, die ich im Moment leider nicht auf die Schnelle finde, aber ich werde sie
hier posten, sobald mir wieder einfällt wo ich diese gelesen habe.
ABER : ich fand es sehr interessant was Du über das Elektronenmikroskop geschrieben hast !
Demnach scheint dieser Arzt die Begrifflichkeiten verwechselt zu haben.
ABER ihm deshalb gleich ganz die Kompetenz absprechen ?
Dieser Arzt hat immerhin 10 Jahre für das Paul-Ehrlich-Institut gearbeitet ! dass ist DAS Institut, welches für Deutschland die Genehmigung klinischer Prüfungen, Zulassung Arzneimittel,usw. erteilt.
Wenn Du also jetzt äußerst, dass Du diesen Arzt aufgrund seiner in diesem Vortag einzigen fehlerhaften Begriffswahl, nicht mehr für voll nehmen könntest, müsste man ja im Rückschluss annehmen,
dass das Paul-Ehrlich-Institut 10 Jahre lang Leute beschäftigt und es keinem der anderen Gelehrten aufzufallen schien, dass ein Angestellter in einem verantwortungsvollen Posten klinische Prüfungen durchführt, den man im Grunde nicht für voll nehmen kann !!! Überleg mal was das bedeuten würde !
Wenn es dem Paul-Ehrlich Institut schon nicht bei diesem Arzt aufgefallen ist, .. und zwar 10 Jahre lang nicht, wer weiß was dann dort für Ärzte und Wissenschaftler arbeiten ?
Wobei ja diese dort arbeitenden Ärzte und Wissenschaftler darüber bestimmen welche Medikamente eine Zulassung erhalten und diese dann auf UNS loslassen !
Hättest Du also Recht mit deiner Annahme, dass man diesen Arzt nicht für voll nehmen könne (weil er einen Begriff in einem Vortrag falsch wählte), dann müsstest Du konsequenterweise
annehmen, dass man den Medikamenten-Bewilligungen des Paul-Ehrlichg-Instituts nicht vertrauen kann !
Du erkennst den Konflikt ?
Ok, und jetzt würde ich gerne auf folgenen Satz von Dir eingehen :
>>>Und ob man Neuronen gezielt mit einer Dosis Quecksilber in Kontakt bringt, oder ob diese durch das Blutvolumen verdünnt wird und nur über die (unreife?) Blut-Hirn-Schranke an die Neuronen kommt, ist auch ein Unterschied.<<<
Die bei diesem Test verwandte Quecksilberdosis lag weiter unter der, die in einer üblichen Impfdosis ist in der Thiomersal (also Quecksilber) verwendet wird. Und wir reden hier nur von EINER Impfdosis. Da ein Kind schon im den ersten 5 Jahren ca. 40 Impfseren ( u.a. in 6-fach-Impfungen) bekommt, reichert sich die Quecksilberkonzentration natürlich an, und insofern kommt man im Laufe der Zeit auf ein VIELfaches an Quecksilber von der verwendeten Dosis im Test, und : ja, ich bin mir sicher, dass das das verdünnte Blut nicht wett macht.
>>> Ich muss dazu sagen: 33 Impfungen sind tatsächlich nicht wenig! Tatsächlich empfohlen sind meines Wissens aber deutlich weniger. <<
Laut STIKO (ständige Impfkommission) sind 31 Impfungen innerhalb des ersten Lebensjahres empfohlen ! Es gibt andere Impfkalender, da sind es 33.
Ich berechne da selbstverständlich die Einzelimpfstoffe bei 6-fach und 3-fach-Impfungen mit ein, denn das wird ja jeweils gespritzt, auch wenn die Eltern bei einer 6-fach-Impfung ja
denken es sei nur eine Impfdosis ! Viele Krankenhäuser spritzen einem Neugeborenen kurz nach der Geburt schon den Hepatitis B Impfstoff ! Das ist meiner Ansicht nach
in keinster Weise zu vertreten und völlig unsinnig, zumal Hepatitis B nur durch Geschlechtsverkehr oder Bluttransfusion und gegebenenfalls über Körperflüssigkeiten übertragen werden kann, hat aber ein gesundes Baby eine Bluttransfusion oder etwa schon Geschlechtsverkehr ?
Wikipedia : "Die Infektion mit HBV erfolgt parenteral und sexuell, d. h. durch Blut oder andere Körperflüssigkeiten eines infizierten, HBsAg-positiven Patienten."
Wenn also die Mutter nachweislich keine Hepatitis B hat, so dass sie das unter Umständen möglicherweise über die Muttermilch übertragen KÖNNTE, wieso in aller Welt muss dann ein NEUGEBORENES gegen eine Krankheit geimpft werden, die man vorwiegend über Geschlechtsverkehr oder Bluttransfusion bekommt ?
Wikipedia : "Gehäuft ist in Deutschland eine Trägerschaft bei intravenös Drogenabhängigen, Homosexuellen und Personen aus dem arabischen Raum und der Türkei "
Und wenn man glaubt all diese möglichen Nebenwirkungen vernachlässigen zu können, dann sollte man sich mal die großen Vereinigungen in den USA gegen Impfungen, aufgrund von Impfschäden, ansehen. Nicht umsonst wurde eine Millionenschadensklage bewilligt, weil ein Impfschaden derart offensichtlich war, dass die Eltern es nachweisen konnten. Aber dieses Glück haben nicht viele, denn oft entsteht ein Langzeitschände, der mit einer Impfung in der Regel erstmal gar nicht assoziiert wird ! Ich z.B. wäre nie auf die Idee gekommen, dass es möglicherweise einen Zusammenhang zwischen ADS und Impfungen geben könnte.
Und bevor ich mir tiefergehend mit dem Thema befasste und viel darüber las, kam mir die blose Annahme, dass Impfungen schädigen könnten, völlig unsinnig vor.
Aber je mehr mir logisch erscheinende Argumente/Zusammenhangsdarstellungen etc. ich lese bzw. vorgetragen bekomme, desto mehr bin ich am Zweifeln, ob die offizielle Darstellung wirlich die richtige ist.
Wie auch immer :
Is nett, dass Du den Kurzfilm angeschaut hast !
den zweiten Kurzfilm, wo Robert F. Kennedy über Autismus im Zusammenhang mit Impfungen redet, eigentlich auch ?