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Da stimme ich nicht ganz mit dir überein.
Es gibt Fakten, die unumstößlich sind und nicht auf einer Entscheidung beruhen - zumindest nicht auf Meiner.
Da steht eine Wand - war es meine Entscheidung? - nein - trotzdem steht sie da. Fakt.
Mit Idealisierung meine ich, dass Menschen vielleicht schon das Pro und Contra im Hinterkopf haben; es aber nicht beachten, weil ein (hoffnungsloser,-/voller) Optimismus sie so einlullt, dass sie manche Tatsachen einfach ignorieren und auf das Beste hoffen.
Vielleicht könnte man es ja auch das "sich-Schönreden-von-Dingen" nennen?
Und das ist nicht unbedingt rational.
Dann gibt noch diejenigen, die das Gegenteil machen:
Für und Wider genau abwägen, bewusst jede Information miteinbeziehen und nichts unter den Tisch fallen lassen.
Ich denke, dass dies nun beides ziemliche Extreme sind.
Deshalb würde mich eine allgemeine Tendenz interessieren.
Nimmst du die Leute immer so auseinander, endless?
:-)