Karma
Karma beschreibt das Kausalgesetz von Ursache und Wirkung. Da fallen zuerst die Begriffe von gutem und schlechtem Karma weg. Schmeißt man einen Stein ins Wasser, so ist er die Ursache für die daraus entstehende Wirkung, indem das Wasser entsprechende Ringe bildet, welche sich vom Zentrum des Steineinschlages ausbreiten.
Karma ist ein zwingendes Gesetz, eben weil es immer die Wirkung vorangegangener Taten bringt. Psychologisch gesehen, steht man innerhalb eines Zirkulationskreislaufes, der die Energien von der Seele aus dem Unterbewusstsein nach außen bringt, um dort von der Umwelt wieder zurückzukehren. Das Unterbewusstsein reagiert wiederum und bringt entsprechende Impulse nach außen. So gesehen geht es ewig hin und her mit diesen Ursachen und Wirkungen.
Das Unterbewusstsein reagiert auf Fehlhandlungen immer, egal ob sie bewusst oder unbewusst sind. Es reflektiert begannene Fehler immer zurück, auch wenn man sie in gut gemeinter Absicht begangen hat! Das Karma drückt die Polaritäten aus, und es kann auch nur innerhalb dieser Polaritäten wirken.
Wenige Menschen können den anderen lieben , nur weil er Mensch ist . Man liebt seine Erscheinung, seine Handlungen , seine Worte , sein Status , oder man verachtet ihn wegen Taten und seine Handlungen , wegen seinen Worten , wegen seinen Status. Aber man findet ganz , ganz selten seine Seele liebenswert , das was sich in seinen tiefsten Kämmerlein versteckt.
Die Seele geht nicht verloren nach dem pysischen Tod , die geht zu ihrem Ursprung , mit allen Erfahrungen die sie gesammelt hat auf dieser Erde. Niemals geht sie endgültig verloren.
Und irgendwann trifft man die andere Seele , und innerhalb milisekunde weiß man: Das ist die Seele , die ich gesucht hab ...