mit der Diskussion.
Ich wollte eher, dass über die Chancen der Frauen heute diskutiert wird und ob so ein Umschwung vielleicht, vielleicht, vielleicht möglich wäre.
"...Frauen - Mädchen - lernen heute schon in Kinderjahren - dank der Koedukation -, sich gegen die Jungs zu behaupten und ihre eigene (soziale) Position durchzusetzen.
Auch die bekannte "Aufteilung der Klasse" in das Geschlecht, also in zwei Klassenhälften ...Mädchen unter Mädchen, Jungs wollen unter Jungs bleiben... (dieses Verhalten ist in der Latenzphase der Kinder zu beobachten. Es tritt eine scheinbare Stoppphase in der sexuellen Entwicklung ein; Spielkameraden werden nur beim eigenen Geschlecht gesucht) gibt es heute gar nicht mehr in dieser Form.
D.h. Mädchen in unserer modernen Gesellschaft meiden den Kontakt (und die damit verbundene Konfrontation mit dem anderen Sex) nicht mehr, was selbstverständlich auch daran liegt, dass die Mädchen - sowohl als auch Jungs nicht mehr
in dem Bewusstsein der Geschlechterrollen aufwachsen.
Glücklicherweise sind heute ja die Rollen besser verteilt.
Das männliche Wesen ist von Natur aus dominanter und will imponieren. Doch das ist längst kein Problem mehr, da der modernen Frau dieses Verhalten, welches die Männer an den Tag legen, allzu vertraut ist und da sie weiß, wie sie damit umzugehen hat. Wie schon gesagt, wachsen auch Jungen nicht mehr im Bewusstsein der (einst typischen) Geschlechterrollen auf, weswegen sie Mädchen mehr respektieren, mit ihnen einen selbstverständlichen Umgang pflegen und auch früher Kontakte (selbst in der Latenzphase, die sich inzwischen nur noch wenig auf die kindliche Sexualität auswirkt) aufbauen wollen.
(Ich würde sagen, dass sich heute das sexuelle Interesse schon wesentlich früher durchsetzt und entwickelt)..."
Stimmt ihr, was jetzt DIESEN Inhalt angeht, mit mir überein? - Dies war meine psycholog. Begründung, warum wir heute auch bessere Chancen haben und uns gegen das andere Geschlecht zu behaupten wissen.