Hä???
"ich bin glücklich ohne irgendwelche Einschränkungen" - dagegen spricht die Untersuchung, daß Atheisten weniger dazu neigen Kinder haben zu wollen.
Der Satz widerspricht sich! Denn Kinder bedeuten Einschränkungen und Rücksichtnahme!
Zum Rest kann ich nur sagen... Klischee verlass mich nicht, gelle.
So schwer ist für religiöse Menschen die Vorstellung, dass Nichtreligiöse ganz ohne Zutun Gottes ein äußerst erfülltes Leben führen.
Es scheint auch ein gewisser Neid dahinter zu stecken, wenn ein Gottloser ein Leben führt, das einem selbst -trotz göttlicher Hingabe- verwehrt bleibt.
Schon einmal überlegt, ob es nicht gerade der Umstand, dass man zufällig vom Sonnenschein des Lebens getroffen wurde, dazu beigetragen hat gänzlich auf eine "höhere, strafende oder belohnende" Macht zu verzichten.
Jö, man kann es sich leisten nicht an Gott zu glauben... man ist reflektiert genug um sich mit kleinen persönlichen Widrigkeiten abzufinden, realistisch genug um die Menschheit blöd zu strafen und selbstständig genug um sich seine Welt zu schaffen ohne es vom "Willen" eines Phantasiewesens abhängig zu machen.
Naja, und in Kürze kommt dann noch ein kleines, perfektes Wesen zu dir auf die Sonnenseite und wird ein Teil deines perfekten Lebens... wirklich blöd, gelle.
Das Leben scheint mich wirklich zu lieben...