Mir is gestern fast die Spucke weggeblieben als ich im TV gesehen wie diese Frau Winters, Politikerin der österr. ÖVP sich zum Islam äußerst.
Originalton :
Sie hatte beim Neujahrstreffen der FPÖ vor einem muslimischen Einwanderungstsunami gewarnt und den islamischen Propheten Mohammed als Kinderschänder bezeichnet, der den Koran in epileptischen Anfällen geschrieben habe.
Was haltet ihr davon, darf eine Politikerin so klare Worte sagen ?
Arbeiten wir das mal ab :
1. muslimischen Einwanderungstsunami
Antwort : das stimmt ja nunmal, überall in Europa breiten sich Muslime aus, aber darf man es sagen ?
2. Kinderschänder
Antwort : in 6 - 7 glaubwürdigen Hadithen steht eindeutig geschrieben, dass Mohamed die 6-jährige Aisha heiratete und das Mädchen mit 9 Jahren "konsumierte".
Die meisten Muslime streiten das auch nicht ab, aber sie sagen "das war eine andere Zeit, das kann man nicht vergleichen". Aber : soll Mohamed nicht mit GOTT dem Allwissenden in direktem Kontakt gestanden haben ? Und hat Gott ihm nicht gesagt was richtig und was falsch ist ? Und kann Gott es richtig gefunden haben, dass alte Männer mit kleinen Mädchen ... ?
Daher : darf man an einen Propheten, der mit Gott in Kontakt gestanden haben will, nicht den Anspruch haben, dass er sich vorbildlich verhält, und eben keine kleine Mädchen .. ?
Dazu kommt : ER gilt seit der damaligen Zeit als Vorbild für alle Muslime, und gemäß seinem Vorbild werden heute noch in einigen islam. Ländern kleine Mädchen mit alten Männern verheiratet.
Daher Antwort : sie hat doch auch hier recht. Aber DARF man das sagen ?
3. der den Koran in epileptischen Anfällen geschrieben habe.
Auch das ist vielfach beschrieben.
Aber : obwohl Frau Winters Aussagen der Wahrheit entsprechen, darf man das alles sagen ?
Diese Frau Winters wird jetzt natürlich von allen österr. Parteien angegriffen wegen der Ungeheuerlichkeiten, die sie öffentlich aussprach.
Auch von vielen Muslimen wird sie jetzt aufs übelste beschimpft und bedroht, und viele aus dem Volk haben jetzt Angst, dass bald österr. Fahnen brennen. Ich gebe zu, dass ich diese Frau bislang noch gar nicht kannte.