Nun ja
-"Sicher war ich in dieser Zeit eine sehr chaotische Freundin.
Manchmal furchtbar nervös vor den Vorsprechen und voller Selbstzweifel, nach den Ablehnungen."
Das ist für mich, leben in Extremen.
Heute himmelhochjauchzend, morgen zu tode betrübt.
Solche Menschen sind für mich, sich nicht selber bewusst und meinen sie könnten in ihre unreflektierten Art und Weise ihre Gefühle an ihre Aussenwelt abgeben.
Ich wüsste nicht welch gesunder Geist solch ein Verhalten auf lange Sicht ertragen kann.
Menschen die selber unausgeglichen sind und in extremen leben, werden in solchen Menschen Bestätigung finden und sich mit ihnen "Eins" fühlen können.
Sich selber etwas gutes tun, schaut für mich anders aus.
-"Im Bett war es bei uns zu Anfang der Beziehung sehr schwierig, da ich auch in dieser Hinsicht Jungfrau war (Trotz Schauspielerszene (!) und das will was heißen!)
Aber nach gut einem halben jahr beziehung hatte ich genug Vertrauen zu ihm um es zu versuchen, was mir echt schwer viel aber nach einem jahr war dann alles schön."
Ich weiß nicht ob ich diese Aussage richtig verstanden habe, für mich bedeutet eine Beziehung zu haben, Sex zu haben. Alles andere davor ist für mich reine Freundschaft.
Warum tue ich mir eine Frau an, die meint sich noch immer selber etwas beweisen zu müssen?
Eine Frau die stolz darauf ist noch Jungfrau zu sein und meint diesen "Status" eine Symbolkraft verleihen zu müssen?
Den "Status Jungfrau" den einige Frauen meinen für sich aufrecht erhalten zu müssen, zeigt für mich das sie glauben sie könnten aus ihrer Pussy ein Machtinstrument machen.
Wenn ich nichts anderes habe, womit ich als Person überzeugen kann (Charakter), müssen ebend andere Dinge herhalten um das Interesse des anderen an mir aufrecht zuerhalten.
Umgekehrt für ihn, wenn ich keine Alternativen habe, muss ich mich mit dem Zufrieden geben was ich bekomme.
Wenn ich es nötig habe, derartige "Machtspiele" von Anfang an zu spielen, dann kann meiner Meinung nach aus der Beziehung auch nie wirklich etwas werden.
Entweder es funktioniert von Anfang an oder gar nicht. Alles andere ist für mich das Ausleben von therapetischen Neigungen.
Das Dilemma an ergeizigen Frauen ist es, das sie den selbigen Ergeiz in einer Beziehung meinen einbringen zu müssen. Solch ein Verhalten wird in Beziehungen nicht belohnt, sondern bestraft.
Beziehungen sollten leicht, inspirierend, voller Freude und Leidenschaft sein und ein erotisches Knistern hervorrufen und keine "heroische Heldentat" an der gearbeitet werden muss. Gleiches zählt für mich für künstlerische Tätigkeiten.
-"Ich hatte meine Zweifel gehabt, weil seine letzte Beziehung vor mir an einer Fernbeziehung zerbrochen ist.
Er hat mich immer wieder beruhigt."
Selbsterfüllende Prophezeihung. Ich bin der Erschaffer, meiner Realität. So wie meine Gedanken mir Hoffnung und Zuversicht geben können, so können sie Selbstzweifel und Misstrauen säen. Ich selber habe es in der Hand in welche Richtung ich meine Beziehung lenke.
Wenn ich Zweifel an meiner Beziehung habe, werde ich diese in diese Richtung lenken.
-"In der Nacht vor meinem Umzug habe ich bei ihm geschlafen, danach fuhr ich in die andere Stadt in meine neue Wohnung. Von da an ging er nicht mehr ans Telefon und reagierte auf keine Mail."
Ich glaube nicht daran das Beziehung zerbrechen, weil einer von beiden in das Nachbardorf zieht, wenn gleich es für ein Paar wohl schwieriger sein mag eine Fernbeziehung zu führen, in der sie vorher noch zusammen lebten.
Ich denke eher, das er das erste mal für sich spüren konnte was es heisst den Klotz am Bein endlich los zu sein. Das er das erste mal für sich wirklich durch atmen konnte, all die Belastungen die vorher ihn und sein Leben bestimmt hatten, endlich von ihm abfielen.
Daran glaube ich ist die Beziehung gescheitert, das er für sich das erste mal gemerkt hat was für ein unstetiges, unsicheres, voller Selbstzweifel geplagtes Wesen er zu seiner Seite hatte. Das seine Beziehung alles andere als "schön" war und er dies erst jetzt für sich sehen konnte.
Nichts ungewöhnliches, wenn zuvor das Verhalten des anderen darin bestand zu klammern, seine Selbstzweifel auszuleben und seine unreflektierten Gefühle in die Beziehung einzubringen.
"Daraus habe ich auch gelernt was bei meinen Vorsprechen an den Hochschulen gefehlt hat: Der Spaß! Es war nur Stress, Leistung, Streben Perfektion. "
Sex, Beziehung, Berufung, das ganze Leben lebt davon.
-"Vielleicht hat es ihn enttäuscht, dass ich so einfach weggehen und an eine Fernbeziehung (das wird schon) glauben konnte, dass ich ihn (anscheinend) so wenig brauchte.
Bitte sagt mir ehrlich... Ist das sehr weit her geholt?"
Für mich ist es das. Siehe Selbsterfüllende Prophezeihung, siehe die Macht der Gedanken. In die Richtung in die ich denke, steuere ich. Beim Autofahren passiert nichts anderes.
-"Andererseits habe ich auch viel allein in der anderen Stadt gelernt und bin nun eine stärkere Frau als vorher."
Sehe ich anders. Das selbigen nervige, unsichere, klammernde, unreflektierte Verhalten wie all die Zeit schon zuvor. Sollte dies vorher noch ausgeprägter gewesen sein, wundert es mich das er so lange durch gehalten hat.
In den meisten Fällen, steht hinter solchen Beziehungsmodellen, das der Typ keine Alternativen hat und sich deshalb jeden Scheiß gefallen lassen muss.
Wertvoll kann es nur werden, wenn beide sich die gleiche Wertschätzung entgegen bringen. Dann kann etwas wachsen und wertvoll werden.
-"Da ich mal gehört habe, dass ein Skorpion niemals sticht, wenn man sich schutzloß zeigt"
Erwartungen = Projezierungen in die Zukunft, die mit Ent-Täuschung einhergehen. Ilusionen.
-"habe ich ihm eine Seitenlange E-mail geschrieben, wie sehr ich mich freue ihn wieder zu sehen, dass ich ihn nicht vergessen konnte und dass ich vorhabe meine Ausbildung abzubrechen, wieder nach Hause zukommen und ihn um eine zweite Chance bitte!
Jemandem hinterher zu laufen, hat noch niemanden zurück gebracht. Das Leben ist nicht Hollywood, in der er sehnsüchtig auf eine Nachricht von ihr wartet und dann in Tränen zerfliesst.
Mit solchen Aktionen mache ich mich bestenfalls lächerlich und zeige dem anderen wie hilflos ich bin mein eigenes Leben zu gestalten. Ich nach wie vor klammere, noch immer gewillt bin sein Leben in Schutt und Asche zu verwandeln und mich nach der Trennung kein Stück weiter entwickelt habe. Hätte ich mich weiter entwickelt, hätte ich für mich meine Fehler erkannt und für mich festgestellt worin meine Fehler lagen oder der Gegenpart, das ich selber etwas besseres verdient habe als das was ich bisher unter dem Führen einer Beziehung verstanden hatte.
Ich möchte mit keinem hilflosen und unselbständigen Menschen zusammen sein.
-"Er hat ein paar Tage später angerufen und meinte, er könnte nicht ja oder Nein sagen, sondern nur sich mit mir treffen und mal gucken.
Dabei ist es dann geblieben. "
Ich denke er wird nach wie vor, das kleine unsichere, unselbständige, klammernde, unreflektierte Mädchen wieder getroffen haben, mit dem er bereits Schluss machte.
Warum sollte ich mir einen Film anschauen, den ich 3 Jahre lang jeden Tag mir ansehen durfte und den ich als für mich schädlich eingestuft habe?
Ich weiß doch wie es endet.
-"Ich habe ihn auch nicht gefragt, weil ich ihn nicht zu einer Entscheidung zwingen wollte. Allerdings habe ich ihm mehrmals gesagt, dass ich ihn liebe und es mich sehr glücklich macht mit ihm zusammen zu sein."
Doublebinds. Mein Verhalten spiegeln, meine Aussagen nicht wieder.
Wenn ich jemanden tatsichlich zu nichts nötigen möchte, dann erzähle ich ihm nicht pausenlos das ich ihn liebe, mit ihm glücklich bin und mit ihm zusammen sein möchte.
Auch hier wieder unreflektiertes Gefühlsverhalten.
Irgendwann wird jedem Mann ein solches Verhalten zu stressig, erst recht wenn es eine Fickbeziehung ist ohne Ansprüche ist.
-"Eine Freundin sagte mir es sei dumm ihn Nachts herein zulassen oder überhaupt etwas mit ihm anzufangen, bevor er sagt das er mich liebt und dass er die Trennung bereut."
Von meiner Seite aus, kann ich ihr dazu Recht geben, wenn vielleicht nicht ganz so krass ausgedrückt. Zumindest kennt sie ihren Selbstwert.
Eine Frau die diesen nicht kennt oder vergisst, würde ich nicht länger zusammen sein wollen.
-"Ich habe irgendwie die (vielleicht falsche???) Vorstellung, dass ein Skorpion nie Angst hat einem etwas unangenehmes zu sagen. Also ging ich davon aus, wenn er nicht "Nein." sagt, ist das gut."
Ein nicht Nein, ist kein Ja. Es befriedigt lediglich meine verschwommene Sicht auf die Situation und meine Angst davor mir eingestehen zu müssen, das es wohl doch endgültig vorbei ist.
-"Außerdem hatte ich ihm in meiner Mail geschrieben, dass ich ihn wirklich liebe und alles tun möchte um das zu beweisen. "
Wie sehr kann ein Mensch sich selbst erniedrigen und mehr Hilflosigkeit ausstrahlen?
Beziehungen gründen auf Anziehung.
Jemand der sich so erniedrigt und bereit ist sich selber aufzugeben, würde in mir nur noch Abstossung hervorrufen.
-"Irgendwann kam dann der Moment des Zweifels... "
Ich denke eher es war der erste Schritt auf dem Wege der Erkenntnis dahin für sich festzustellen, das die eigenen Vorstellungen ihn betreffend reine Illusion waren.
Das meine eigenen Erwartungen die "Beziehung" aufrecht erhalten haben.
-"Dort hat er dann den ganzen Abend die Kellnerin angegraben und mich nicht beachtet"
Das ist sein gutes Recht. Er ist niemandem gegenüber verpflichtet.
-"Das mochte ich an ihm immer sehr, weil ich auch eher zurückhaltend bin."
Die Eigenschaften in denen ich mich im anderen wieder erkenne, deshalb liebe ich ihn.
Im eigentlichen liebe ich mich in diesen Momenten nur selber.
Fallen diese Momente weg, erkenne ich mich nicht mehr selber in ihm und damit erkenne ich ihn auch selber nicht mehr wieder. Ent-Täuschung.
-"Ich habe ihm dann wieder eine ehrliche Mail geschrieben und ihm gesagt, dass dieser Abend mich verletzt hat."
"Ehrlich" sind solche Emails nie. Ganz im Gegenteil. Sie sind Irrglaube meiner Realität ich müsse jeden an meinen unreflektierten Gefühlen teilhaben lassen. Sie sind nichts weiteres als das Produkt meiner Eifersucht, welches wiederrum ein Produkt meines eigenen gefühlten geringen Selbstwertes ist und des projezierten hohen Wertes auf einen anderen.
Ich selber bin es der die Wertigkeiten verteilt.
-"Darauf hin waren wir zusammen essen "
Eigentlich schade für ihn, schlechtes Verhalten wird nicht belohnt. Ich hoffe für ihn, er lernt es irgendwann für sich.
-"Darauf, dass er mich vor den anderen nicht beachtet hat sagte er nichts."
Je weniger Selbstbewusstsein, desto mehr der Bedarf an Fremdbewusstsein im Sinne von Aufmerksamkeitshascherei.
-"Das habe ich akzeptiert und ihm gesagt, dass ich froh bin wenn wir uns sehen, und dass sich ja alles ganz natürlich in die eine oder andere Richtung entwickeln kann, Hauptsache, wir bleiben ehrlich."
Dieser Satz klingt für mich alles andere als "ehrlich". Er klingt für mich nach Kontrollwahn und das stellen von Besitzansprüchen.
Für mich klingt der ganze Teil des Gespräches danach, als wenn ich erst eifersüchtig war und nach dem ich "Zuspruch" erhielt diese wieder verflog und ich jetzt glücklich bin und den anderen mit derartigen Aussagen an mich fester binden möchte.
Für mich einfach wiederrum zu viel leben in Extremen. Himmelhochjauzend oder zu tode betrübt. Kein inneres Gleichgewicht, noch das Erkennen eines Selbstwertes.
Nach wie vor das gleiche kleine nervige, unsichere, unreflektierte Mädel.
-"Aber 3 jahre lang an Schauspielschulen abgelehhnt werden und sich wieder bewerben sagt wohl genug, oder?"
Nie gelernt zu haben was es heisst zu leben, nie gelernt zu haben was es heisst loszulassen, nie aus eigenen Fehlern gelernt zu haben, noch gelernt zu haben wie man es besser machen könnte.
Schön doof, wer meint jeden Scheiß mit machen zu müssen.
-"Am 2.10 war der Jahres Tag der Trennung... Er ist in viele Länder gereißt im Oktober und hat sich wenig bei mir gemeldet. Ich habe ihm immer mal wieder geschrieben, oder einen guten Flug gewünscht.
Irgendwann war ich echt traurig und habe mich beschwert, dass er sich nicht meldet."
Für was es alles Namenstage gibt . . .
Auch hier wieder die ungerechtfertigte "Beschwerde", der Bedarf an Fremdbewusstsein im Sinne von Aufmerksamkeitshascherei.
Sklaverei wurde seinerzeit abgeschafft. Man erhällt keine Rechte an einem anderen Menschen, auch nicht in einer Beziehung. Entweder kann ich mit dem Verhalten des anderen konform gehen oder es wird Zeit so ehrlich zu mir zu sein und einzusehen das unsere Vorstellungen einer Beziehung zu sehr voneinander abweichen.
Wenn zwei Menschen nicht zusammen passen, sie sich gegenseitig in ihrem negatives Verhalten verstärken und die Beziehung Ausdruck wird von ihrem persönlichem Unglück, dann ist es meiner Meinung nach durchaus ehrenhaft zu sagen: Das ist mir zuviel. Ich ziehe mich aus dieser Beziehung zurück. Besser, als krampfhaft zu versuchen, für diese Beziehung zu "arbeiten" oder zu "kämpfen".
-"Da ist er dann wieder zu mir gekommen hat gesagt er hätte so viel zu tun und es täte ihm leid."
Ich sehe noch immer keinen Grund, schlechtes Verhalten zu belohnen.
-"Zu der Kellnerin... Sie ist zwei Jahre jünger als ich kommt aus Namibia und echt wunderschön. Studiert irgendwas. Zwilling AZ Stier.
Schüchtert mich ein."
Wie wenig Selbstbewustsein kann ein Mensch eigentlich haben?
-"Prinzipiell halte ich nichts von Eifersuchtsszenen."
Nein, die beiden an ihn geschriebenen Emails haben nichts mit Eifersucht zu tun . . .
-"Oder davon einen Mann wegen einer anderen Frau zur Rede zu stellen."
Nein, die beiden an ihn geschriebenen Emails haben nichts damit zu tun . . .
-"Daher habe ich ihn angerufen und wollte fragen ob ich dazu stoßen darf... Er hat alle meine Anrufe ignoriert."
Nach den beiden Emails hätte ich das auch. Wozu sich unnötig stressen lassen.
-"ich war so verletzt, dass ich ihn einfach links liegen gelassen habe und mich mit meinen Kollegen unterhalten habe.
Als die dann weg waren hat er gefragt ob er mich nach Hause bringen soll. "
Es geht noch immer nicht in meinen Schädel, warum schlechtes Verhalten belohnt wird.
-"ich bin mit ihm gefahren und habe ihm auf der fahrt gesagt, dass er mich sehr verletzt hat "
Nicht er verletzt mich, SONDERN ich fühle mich verletzt.
-"Letzte Woche war er wieder in der Vorstellung und hat mich nach Hause gefahren. Er wollte nicht bleiben und wir haben nicht über die ernsten Themen gesprochen."
Es gibt keine "ernsten Themen", nur die Wertigkeit die ich ihnen selber auferlege.
Für mich gäbe es dort ebenfalls keine "ernsten Themen" da alles bereits gesagt wurde.
-"Ich verstehe einfach nicht, warum er nicht einfach "Nein." zu mir sagt, wenn er mich nicht mehr möchte."
3 Jahre Ablehnung, manche brauchen diese Form der "Bestätigung" einfach für sich um existieren zu können.
-"Wie sind nach 3 glücklichen Jahren nun ein Jahr getrennt und davon haben wir uns 8 Monate lang regelmäßig gesehen, was meistens von ihm ausging."
Klingt für mich nicht nach Beziehungsaus, sondern nach blankem Horror und der Vortsetzung dessen, was 3 Jahre zuvor schon nicht funktioniert hatte.
Einer der Gründe warum wider aufgenommene Beziehungen nicht funktionieren. Statt aus den eigenen Fehlern zu lernen, wird dort weiter gemacht wo einst der Schlussstrich gezogen wurde.
-"Wir verstehen uns gut keiner ist dem Anderen böse und ich bin echt tolerant. Kein weinerliches Mädchen."
Nein,
-Manchmal furchtbar nervös vor den Vorsprechen und voller Selbstzweifel, nach den Ablehnungen.
-Im Bett war es bei uns zu Anfang der Beziehung sehr schwierig
-Aber nach gut einem halben jahr beziehung hatte ich genug Vertrauen zu ihm um es zu versuchen, was mir echt schwer viel
-Ich hatte meine Zweifel gehabt, weil seine letzte Beziehung
-Ich war verzweifelt!
-Auf meine Frage, ob er mich nicht mehr liebt
-Dann bin ich in die andere Stadt gefahren und wie ein Zombie in meiner Ausbildung umher gelaufen.
-Ich hatte beides verloren, das Schauspiel und den Freund.
-Und ich war in einer anderen Stadt und kannte niemand.
-und bin aus meinem Mistrauischen, verletzten Verhalten raus gekommen
-nach dem er so lange so schwere Zeiten mit mir durchgehalten hat.
-Vielleicht hat es ihn enttäuscht, dass ich so einfach weggehen
-ich glaube er war enttäuscht von mir und ich werfe es mir sehr vor weggegangen zu sein.
-Außerdem war ich in meiner Ausbildung unglücklich
-wenn man sich schutzloß zeigt habe ich ihm eine Seitenlange E-mail geschrieben, wie sehr ich mich freue ihn wieder zu sehen, dass ich ihn nicht vergessen konnte und dass ich vorhabe meine Ausbildung abzubrechen, wieder nach Hause zukommen und ihn um eine zweite Chance bitte!
-Allerdings habe ich ihm mehrmals gesagt, dass ich ihn liebe und es mich sehr glücklich macht mit ihm zusammen zu sein.
-Außerdem hatte ich ihm in meiner Mail geschrieben, dass ich ihn wirklich liebe und alles tun möchte um das zu beweisen.
-Irgendwann kam dann der Moment des Zweifels...
-Dort hat er dann den ganzen Abend die Kellnerin angegraben und mich nicht beachtet
-Ich habe ihm dann wieder eine ehrliche Mail geschrieben und ihm gesagt, dass dieser Abend mich verletzt hat.
-dass er mich vor den anderen nicht beachtet hat sagte er nichts.
-Hauptsache, wir bleiben ehrlich.
-Ich bin einfach jemand, der sich für etwas entscheidet und dann fällt es mir wahnsinnig schwer aufzugeben.
-Irgendwann war ich echt traurig und habe mich beschwert, dass er sich nicht meldet.
-Sie hat mehrere SMS geschrieben und bestimmt 4 Mal in der nacht angerufen.
-Schüchtert mich ein.
-Das hat mich verletzt.
-ich war so verletzt, dass ich ihn einfach links liegen gelassen habe und mich mit meinen Kollegen unterhalten habe.
-ich bin mit ihm gefahren und habe ihm auf der fahrt gesagt, dass er mich sehr verletzt hat und ihn gefragt warum er mich nicht dabei haben wollte.
-Obwohl ich ihn verstehen konnte bin ich kaum dass ich in meiner Wohnung war zusammen gebrochen und seit dem geht es mir wieder fast so dreckig wie direkt nach unserer Trennung.
-Ich kann nicht glauben, dass ein SK nach 3 Jahren Beziehung und nach einer Trennung die von ihm ausging, mit einem Mädchen spielt, was ihn um eine 2. Chance gebeten hat, sich verletzlich zeigt und ihn liebt.
-Und nun drehe ich völlig am Rad wegen dieser wunderhübschen und leider auch ziemlich intelligenten und sympathischen Zwillings Namibianerin.
-Ich wäre sehr traurig,
-Ich bin vollkommen am Ende und ratlos.
Respekt, wenn das mal nicht nicht tollerant und weinerlich ist. Welcher Mann würde bei solch einer Frau nicht zugreifen wollen . . .
-"Aber er sagt nicht "Nein." - Er sagt nur "Ich kann nicht.""
Wer was will findet Wege, wer nicht Ausreden.