Nee,wir nicht,
aber unsere Enkel und Urenkel usw.
DARUM sollten wir uns bemühen,die Erde ein wenig schonender zu behandeln.Dabei sollten wir nicht immer darauf warten,bis Regierungen etwas tun,sondern schauen,welche Möglichkeiten wir haben.
Derer gibt es genug.
<<<Fest steht; aus vergangenen Fehlern wird nix gelernt.
Das war schon vor ewigen Zeiten so; das wird auch so bleiben.<<<
Wenn man auf diesem Standpunkt bleibt und nicht wenigstens versucht,ein wenig an einem bestehenden Mißstand zu ändern,wird sich auch nix tun.
Wenn ich meinen Kindern zeige,dass Engagement für oder gegen etwas wichtig ist,habe ich die berechtigte Hoffnung,dass sie ihren Kindern dieses auch vermitteln.
Was das Miteinander betrifft-wie wäre es,wenn jeder mal schaut,wie's dem/der Nachbarn/Nachbarin geht?
Sicher ist das globale Denken auch wichtig-aber die Welt fängt nun mal vor der eigenen Haustür an.
Anstatt über Relgion und deren "richtige" oder "falsche" Auslegung zu streiten,könnte man sich doch mal für die Rechte anderer einsetzen - z.B. bei amnesty.Oder sich besser informieren,welche Firmen immer noch auf Kinderarbeit setzen,fair trade-Produkte unterstützen usw usw.Das mag zwar auf den ersten Blick nichts sein,was in 50-100 Jahren relevant sein könnte,aber durch weniger Armut und mehr Bildung haben Menschen die Chance,nachhaltig ihr Leben zu verbessern und dies auch an ihre Kinder weiterzugeben.
Ist ein wenig off-topic geraten-ich finde es eben wichtiger,darüber nachzudenken,was man tun kann,damit die Erde in diesem Zeitrahmen noch lebenswert ist.