Hey, hey:)
Ich denke, dass man tausend Jahre über dieses Thema diskutieren könnte... und das, ohne ein Resultat zu finden.
Ich kann es nicht leiden, wenn Menschen von sich ganz stolz und sicher behaupten:
Es gibt einen bzw. mehrere Götter! Oder: Es gibt keinen Gott!
Es heißt ja nicht umsonst Glauben. Sonst würde es Wissen oder so heißen.
Wir können beides nicht nachweisen; die Existens Gottes und die Nicht-Existens Gottes.
Nur weil wir technisch so fortgeschritten sind, muss es ja nicht heißen, dass wir unseren Glauben und unsere Persönlichkeit verlieren. Deshalb finde ich dieses Beispiel schlecht.
Na ja, ich persönlich kann zurzeit von mir aus nicht behaupten, ob ich an Gott glaube oder nicht.
Wenn ich offene Fragen habe, glaube ich an diese Existens, die mir hilft, diese Fragen zu beantworten.
Manchmal finde ich es lächerlich, an etwas zu glauben, was man nie gesehen hat.
Aber ich glaube hauptsächlich an mich und an die Menschheit; ich glaube, dass ein Mensch in der Lage ist, alles, was es will, zu erreichen; ich glaube an das Böse und Gute in dem Menschen und somit glaube ich auch, dass man das Böse mit der Zeit verdrängen kann. Und genau dies versuche ich und sehe dies auch als das Ziel meines Lebens.
Okay, klingt zwar etwas seltsam:D, aber ich denke eben, dass die Menschlichkeit mehr im Vordergrund steht.
Man muss ja schließlich nicht irgendeiner Religion angehören, um ein guter Mensch zu sein.
Ach ja; und wenn ich mal eine schlechte Phase durchgehe, bete ich mich selber an:D. Ich versuche mich selber wieder aufzumuntern...na ja.
Hilft meistens auch.:D
Ich habe Angst vor der Enttäuschung nach dem Tod.
Deshalb mache ich mir keine Gedanken darüber, ich lass es auf mich zukommen.
Falls es doch einen Himmel oder die Wiedergeburt gibt; denke ich, dass man als guter Mensch natürlich besser dasteht.
Deshalb steht für mich dies im Vordergrund.
LG
Princezzc