Ich kenne meinen heißgeliebten Steinbockmann seit Mai 2012, bei mir war es Liebe auf den ersten Blick, er sagte auch kurz darauf, er wolle sein Leben mit mir planen. Dann stellte sich heraus, er ist noch verheiratet - ich also "Finger weg". Wie er sagte, sehr unglücklich. Trotzdem waren wir nur befreundet, auch wenn ich ihn sehr begehrte. Keiner von uns hat es gewagt, dass wir miteinander schlafen, obwohl wir es so sehr wollten. 1 Jahre später trennte er sich, ein halbes Jahr später war er geschieden. Wann immer ich in der Zwischenzeit versuchte, dass wir Sex haben, wich er mir aus und sagte, er wolle erst, wenn er wirklich geschieden sei, dabei hatte seine Noch-Frau längst einen Lover. Es kam dann raus, dass er mit Ejaculatio praecox Probleme hat. Ich hab mich darüber informiert und ihm gesagt, ich würde es angehen. Er hat damit aber ein heftiges Problem. Ich sagte ihm "Was soll's du hast das und ich Orgasmusblockaden durch Missbrauch? Wir schaffen das!" Aber wir schafften es nicht, weil es durch Schicksalsschläge dauernd zu anderen Katastrophen kam. Im Winter 2013 hatten wir dann das 1. Mal Sex und es war sehr schnell vorbei. Danach brach bei mir der Sturm los. Angst, Panik, Traumaerinnerungen an meine grässliche Ehe mit meinem Exmann, an früheren Missbrauch, als Kind und mit 15. Ich rannte aus seiner Wohnung und flüchtete. Ich hab weiter so getan als ginge es mir gut und als sei ich voll locker und voll stark. Aber ich war beunruhigt wegen meinem Exmann der ein Psycho war und mich in der Ehe kontrolliert und gegängelt hat - er war ein Narzisst. Kurz vor Weihnachten 2013 dann das Unfassbare: Mein Kind das seit Jahren Verhaltensprobleme hatte und alle dachten, es habe ADHS, war in der Zeit wo ich bei meinem Steinbockschatz war bei meinem Exmann und er hat das Kind geschlagen und die Treppe runtergeschliffen. Das hab ich dann im Frühjahr 2014 erfahren und den Weissen Ring eingeschaltet, mein Kind wollte dann den Vater anzeigen, stürzte mir danach psychisch immer mehr ab. Der Kindsvater gab keine Einwilligung zur Therapie und dann ging daheim bei uns der Psychoterror los. Das Jugendamt glaubte mir und meinem Sohn nicht, dabei stalkt mein Exmann schon ewig und stresst, mein Junge wehrt sich seit 2008 zum Kindsvater zu gehen und das Jugendamt half nie. Ich habe dann aus Angst meinem Steinbockschatz einen Brief geschrieben, der vor Panik total wirr klang, daraufhin nahm mich die Polizei in Obhut, schliff mich in die Psychiatrie und mein Kind kam in ein Übergangsheim, aus dem es vor Angst am nächsten Tag weglief. Als mein Kind vor der Tür stand hatte ich Angst dass es mit der Diagnose zum Vater käme, zumal da der Vater mit Legitimation des Jugendamtes zuvor mein Kind in eine Jugendhilfeeinrichtung gesteckt hatte und das Jugendamt Hinweise von Freunden die sagten mein Kind habe sich vor Angst mit einem Kindermesser vor dem Vater versteckt ignoriert hatte. In der Einrichtung wurde mein Kind von Betreuern geschlagen und im Zimmer beobachtetet mein Kind einen sexuellen Übergriff (orale Vergewaltigung eines Zimmergenossen), danach ging es meinem Kind so schlecht und obwohl ich im April 2014 beim Jugendamt Hilfe suchte, hat die Jugendamtsdame das verschwiegen, ein Attest eines 2. Psychiaters wurde unterschlagen und ich weiter als wahnhaft und krank hingestellt. Da das Jugendamt keine Aufsichtsbehörde hat hatte ich keine Chance. Mein Kind lief aus dem Heim weg und ich tauchte 3 Wochen mit meinem Kind unter, meine Mutter, die seit Jahren Mitleid hat und es bald nicht mehr ausgehalten hat, hat mich und mein Kind versteckt. Im Juni musste ich mein Kind dann auf richterliche Verfügung rausgeben. Ich bin seitdem die "Kranke". Mein Exmann der auch vor den Augen meines Kindes auf mich los ist und weshalb ich traumatisiert war und das aber verdrängt hatte, gilt als Mr. Saubermann. In all das wurde mein Steinbock mit reingezogen. Er meinte, er hatte so eine Exfreundin schon mal mit einem Kroaten oder Serben, der ihm nachgestellt und ihn bedroht hätte, nochmal mache er so ein Theater trotz aller Liebe nicht mit. Im Sommer haben wir uns dann spontan gesehen und er wollte sich von mir fernhalten, aber sogar beim Trösten war er sexuell erregt und wir haben fast miteinander geschlafen. Dann bin ich nachts zu ihm gefahren und wir hatten nochmal leidenschaftlichen verzweifelten Sex, es war das Schönste was ich je erlebt habe und dann hatte ich keine Zeit mehr. Er ist sehr schnell gekommen und meinte, das mache doch alles keinen Sinn und ich hatte ein schlechtes Gewissen aber ich wollte einmal all das vergessen und mein Weinen vergessen und diese Liebe nur einmal leben und auch die Sexualität. Dann wurden wir wieder auseinander gerissen. Mein Kind kam erst in die Psychiatrie, wo der Psychiater meinem Kind auch nicht zuhörte, mein Kind sperrte sich aus Angst im Klo ein vor dem Vater und ich zitterte und weinte und erbrach sich. Weil der Psychiater den gewalttätigen Kindsvater und meinen Exmann nicht vor der Toilette entfernte, rannte mein Kind mit einem panischen Schrei auf den Kindsvater zu und schlug ihm die Brille von der Nase und schrie ihn an, er sei ein Schwein und Lügner. Ich stand die ganze Zeit weinend da, verstört wegen meinem armen Kind und weil ich wegen der eigenen Erinnerungen an meine Ehe und einem Übergriff durch meinen Exmann nicht mehr in der Lage war zu sprechen, ich zitterte am ganzen Körper. In den Akten aber stand "Die Mutter wurde ausfallend und der arme Kindsvater musste vom Facharzt wieder aufgebaut werden da die Mutter scheinbar dem Kind Beifall spendete als dieses den Vater schlug." Dabei stand ich nur weinend da und zitternd, sonst nichts. Mein Steinbockmann wollte immer mich und mein Kind kennenlernen, das ging dann aber nie. Einmal hatte er einen Leihwagen und wollte mit zu meinem Kind kommen, aber dann sagte er ab. Er hatte finanzielle Probleme und hatte sich neben seiner Vollzeitstelle noch selbständig gemacht. Durch den ganzen Stress kam es nie zu einem richtigen ruhigen Treffen und wenn, sagte er wieder ab. Eine Beraterin des Traumazentrums sagte mir, ich solle nicht traurig sein, jeder Mann sei damit überfordert, mit so einem Klotz am Bein, aber ich fühle, dass er mich schon liebt. Durch die Schilderungen meines Kindes kamen meine ganzen Traumata wieder hoch und ich kann nicht mehr mit meinem Exmann in einem Raum sein, ohne mich übergeben zu müssen. Meine Heilpraktikerin hat mich so weit stabilisiert, ich bin auch so weit ganz okay, weil ich das auch aushalten muss. Aber gut geht es mir nicht und ich bin nur am Weinen, wenn ich die Arbeitswoche hinter mir gelassen habe. Ich vermisse mein Kind, alles kommt hoch, das Jugendamt bedroht mich seit 2 Wochen, wenn ich nicht mithelfe, das Kind wieder dem Vater zuzuführen, dann kriege ich mein Kind nicht mehr zu sehen. Ich habe kein Geld für einen ordentlichen Anwalt ich bin nur am Funktionieren und am Zittern und will nicht meinen guten Job riskieren, der auch vor dem Familiengericht beweist, dass ich stabil bin und arbeiten kann und finanziell für mich und mein Kind sorgen. Ich habe seit Okt einen Manager Posten und kann endlich mal besser leben, wenn mein Psychoexmann mich nicht dauernd verklagen und ich dauernd weitere Gerichtskosten zahlen müsste. Mein Kind ist seit Anfang September in einem Heim, er hat geschrieen wie am Spies und wollte nicht von mir weg. Gut geht es meinem Kind da nicht. Aber das Jugendamt hat uns beiden als Eltern das Sorgerecht entzogen. Davor war mein Kind in einer Obhut, wo die Leiterin und auch die Psychologin sagen wollte gegenüber der Familienrichterin, dass mein Kind und auch ich beide nichts dafür konnten, dass wir weggerannt seien, niemand habe uns geholfen, auch nicht das Jugendamt und wir seien einfach vor Angst durchgedreht, weil wir beide traumatisiert seien. Sie sagte auch, mein Exmann sei ein Narzisst. Das Jugendamt ließ die beiden Frauen als Zeuginnen nicht zu. 3 Jugendämter, 3 Mitarbeiter, keiner hörte zu und jetzt wird weiter alles vertuscht. Unsere Familie nicht vorgelassen, das Kind weint und schreit. Will Kontakt zu mir und der Familie, fast jeden Tag ruft er mich an. Ich kämpfe mit mir, auch wenn in der Firma die meisten bescheid wissen, die Haltung zu wahren, auch die Traumata nicht so nah an mich rankommen zu lassen. Aber am Wochenende, so wie heute, schreie und heule ich mir die Seele aus dem Leib. Mein Steinbock und ich haben jetzt keinen Kontakt mehr. Mir ist klar geworden, dass ich vom 3. Lebensjahr bis heute keinen Mann hatte, der gut zu mir war, außer er. Sexueller Missbrauch mit 3, mit 8, mit 15 und eine Vergewaltigung mit 27 durch einen "Freund". Er wusste davon, zumindest von zwei Dingen, aber ich hab ihm immer meine starke Seite gezeigt, mich nie getraut, auch mal schwach zu sein. Als ich vor einigen Wochen weinte und ihn abends um Hilfe bat, meinte er nur "Ich muss in 4 Stunden wieder aufstehen" das tat so sehr weh, dass ich ihm eine Mail schrieb und ihm sagte, ich war immer für dich da, aber wo warst du für mich da? Ich kann nicht mehr. Wir wollten uns treffen, im Sommer zum Public Viewing, dazwischen zum Weihnachtsmarkt, dann war ich aber wieder bei meinem Kind, Silvester hat er mich wieder versetzt. Dann schrieb er mir sexuelle Fantasien, die mir große Angst gemacht haben und ich erbreche mich seitdem nur habe aber ihm gegenüber getan als sei alles gut alles okay. Ich kann so nicht mehr leben. Ich habe mir jetzt Hilfe bei WILDWASSER und bei einem Traumazentrum gesucht und habe meinem Steinbock gesagt dass ich eine richtige Beziehung will und kein Rumgeeier. Dass er durch sein Absagen und mich und das Kind versetzen eine Wunde aufreisst oder vertieft die mein Exmann hinterlassen hat, bei mir und meinem Kind. Ich liebe ihn aber ich denke, ich kann ihm das alles auch nicht zumuten. Es ist alles so schwer, ich arbeite ganztags, und dann versuche ich 6 Verfahren zu gewinnen, habe den Stress noch mit Jugendamt, muss alle aufbauen, die Familie, die Freunde, mein Kind, ich wollte nur, dass er mich auch mal in den Arm nimmt und dann sagt er "sorry, muss in 4 Stunden aufstehen". Das tat so weh dass ich nichts mehr sagen nur noch heulen konnte.