Schau
es ist ein Irrglaube von vielen, zu denken : wer viel hat, fühlt sich auch glücklicher.
Oft ist das Gegenteil der Fall: man verliert die Fähigkeit sich zu freuen, je mehr man hat.So kleine Dinge nimmt man dann gar nicht mehr wahr. Und man wird total übersättigt , .. es muss immer mehr und größer und teurer sein, um die noch annähernd die gleiche Freude hervorrufen zu können, die z.B. du schon hast, "nur" weil dein freund an eine Zahnbürste für Dich gedacht hat.
Im Prinzip könnte man sogar sagen, dass die super-Reichen ganz arme Schwein*e sind !
Ich würde nie superreich sein wollen, dieses Übermaß ekelt mich an. Ich würde aber schon gerne nen bißchen mehr Kohle haben, damit mich die Rechnungen (manchmal) nicht so stressen. Aber wenn ich ne halbe Mille (Millionen ) oder so gewinnen würde, würde ich den nächsten Flieger nach Manila nehmen, und dort in die Slums fahren, und nen Haufen für die einkaufen. Mich hat das so schockiert wie die da leben, in Karton"häuschen" !
Klar wäre denen damit nich langfristig geholfen, aber nur manl als erstes um denen ne Freude zu machen. (wobei man, um Arme zu finden, nich erst bis nach Mainila reisen muss, schon auch klar). Das is nämlich auch etwas was viele nicht kapieren : das man sich selbst mindestens genauso beschenkt (und ne Freude macht), wenn man anderen hilft. Das befriedigt viel mehr als die zehnte Luxuskarre in der Garage zu wissen.
Lieben Gruss an Dich