da ich hier nur noch von gebrochenen herzen lese, wollte ich mal ein anderes thema ansprechen und fragen, ob es euch auch so geht...
ab und an brauche ich in meinem leben veränderungen, weil ich denke, ich komme nicht weiter. sei es im beruf oder im privaten.
veränderungen geben mir eine art glücksgefühl. und doch bin ich nach einiger zeit wieder gelangweilt und überlege, was ich als nächstes anstelle um noch weiter zu kommen oder etwas zu ändern.
dann bin ich wiederum enttäuscht/genervt von mir selbst, weil ich doch eigentlich alles erreicht habe, was ich wollte. ich müsste doch glücklich sein?! kurzfristig ja, langfristig eher nicht...
andere leute wohnen ihr leben lang in ein und der selben wohnung, gehen über 40 jahre der gleichen arbeit nach, feiern ihre goldene hochzeit und sind trotzdem glücklich... für mich unvorstellbar!
stelle ich zu hohe ansprüche an mich selbst?
oder ist es (hoffentlich) normal, dass ich so bin, wie ich bin?
vlg