cruz_12072188Liebe Diana,
Sehr gerne beantworte ich Dir alle Fragen!
Zuerst zu dem Aluminium: Die zunehmende Umweltbelastung durch Aluminium ist ein Thema für sich. Ja, es kommt quasi ÜBERALL vor, im Trinkwasser, in Backwaren, in Gemüse, im Tee, in Hautcremes, usw. Natürlich nicht so toll.. eine Folge der Industrialisierung der Menschheit. Aber jetzt auch kein Drama! Es wird ja schließlich auch wieder ausgeschieden. Es wird sogar therapeutisch verwendet, z.B. als Aluminiumhydroxid um die Magenschleimhaut zu schützen. Aber solche Mengen, dass es sich in Knochen etc. ablagert wird eigentlich nur beobachtet, wenn Leute Jahrzehnte lang an der Dialyse hängen, also Metall im Körper stecken haben und das Blut durch Metall fließt.
Solche Mengen wird man durch normale Ernährung und selbst durch ab und zu Aluminiumhydroxid als Magenschutz nicht aufnehmen können.
Manche Impfstoffe enthalten als Trägerstoff Aluminiumhydroxid, manche auch nicht. Aber das ist ein Witz verglichen mit den Mengen, die wir täglich durch Essen und Trinken aufnehmen. Es wird abgebaut und ausgeschieden wie alles andere Aluminium auch, ist sogar eher noch harmloser, da es nicht wie die aufgenommene Nahrung über den Darm auf einmal anflutet sondern schon lokal abgebaut wird bevor es weitere Orte am Körper erreichen kann.
Zur Schweinegrippe-Impfung: Ich denke, es wurde keine Meldung gemacht, weil es von der Logik her absolut ausgeschlossen ist, dass Dein Opa an der Impfung gestorben sein könnte. Es handelt sich um eine Kleinstmenge an Protein (Protein ist nichts als natürliches Eiweiß, kommt überall vor, brauchen wir, daraus bestehen wir auch).
Und zwar ein Protein, dass von seiner Oberflächenstruktur einem der Proteine ähnelt, die auf der Oberfläche von Grippeviren exprimiert werden.
Dein Opa hat also keinen Grippevirus bekommen, sondern nur ein Protein, das gewisse Ähnlichkeit hat mit einem auf dem echten Virus vorkommenden Protein.
Im Körper befinden sich B-Zellen und T-Zellen. Einige seiner B-Zellen haben dieses Protein gesehen und sich zu Gedächtniszellen umgewandelt. Diese Gedächtniszellen sind Körper-eigene Zellen. Das Protein wird ruck zuck abgebaut und ist weg! Schon einen Tag nach der Impfung ist es abgebaut.
Die Gedächtniszellen brauchen eine Weile um sich umzuwandeln und die Antikörper zu entwickeln. Deshalb sind sie erst nach wenigen Wochen soweit "vorbereitet", dass sie auf Grippe sofort reagieren können und eine Erkrankung verhindern können. (der Impfstoff selbst ist aber innerhalb eines Tages schon abgebaut).
Es ist also faktisch NICHT MÖGLICH, dass er vom Grippe-Impfstoff, der ja KEINE Grippeviren enthält) eine Grippe bekommt. Ich denke, er ist entweder an was anderem gestorben oder der Schutz war noch nicht da (Du sagtest ja nur 2 Wochen danach).
Es bestehen also nur 2 Möglichkeiten wie Dein Opa daran gestorben sein könnte: Entweder an einem anaphylaktischen Schock auf das darin enthaltene Hühnereiweiß bei vorbestehender Hühnereiweißallergie. Oder aber eine Muskelblutung bei genetischer Bluterkrankheit (durch den Pieks, nicht durch den Impfstoff).
Beide Fälle wären aber 1. vorher bekannt gewesen, 2. wäre er dann garnicht geimpft worden (absolute Kontraindikation) und 3. wäre er noch in der Praxis verstorben und hätte keine 2 Wochen mehr gelebt. (der anaphylaktische Schock tritt nach Sekunden ein)
Sind diese beiden seltenen Extremformen nicht aufgetreten, ist ein Zusammenhang mit der Impfung völlig ausgeschlossen.
Und abgebaut ist der Impfstoff schon nach 1 Tag.
Hier kann man also auch keinen Zusammenhang mehr vermuten, es ist nicht möglich. Nach 2 Wochen sowieso nicht!
Zu Masern: Die Hirnhautentzündung bei Masern (Masernenzephalitis) tritt wenn dann sofort auf. Also im Rahmen der ersten Infektion. Es gibt keine Therapie! Die Kinder kommen auf die Intensivstation. Gegen Viren helfen keine Antibiotika. Man muss von da an alles in Kauf nehmen was kommt, Koma, Tod, bleibende Behinderungen. Sehr viele werden taub, bei einigen kommt es viel schlimmer, die bleibenden Schäden sind nicht abzusehen, nicht zu behandeln und selbst der Tod lässt nicht nicht verhindern, wenn es dazu kommt.
Was Du meinst (Jahre später), das ist die SSPE nach Masern. Das ist das grausamste, was man sich überhaupt vorstellen kann. Jahre nach der Infektion (im Schnitt 7 Jahre, manchmal auch nach Monaten) wird das Kind plötzlich dement, bekommt epileptische Krämpfe und Hirnnervenausfälle. Innerhalb eines Jahres zersetzt sich regelrecht das Gehirn (die Markscheiden im Gehirn lösen sich auf). Es ist ziemlich grausam, dauert im Schnitt 1 ganzes Jahr und endet bis heute zu 100% tödlich. Eine Therapie existiert nicht! 0% Überlebens-Chance.
Die SSPE ist zum Glück eine relativ seltene Komplikation, muss man zugeben. Aber sie tritt bei den Impfverweigerer-Kindern auf! Leider gab es auch im letzten Jahr 2 Todesfälle an SSPE bei Kindern, die sich vor dem 12. Lebensmonat angesteckt haben an Kindern die bewusst nicht geimpft wurden. Das ist natürlich bitter, dass Mütter die Kinder anderer Eltern mit in den Tod reißen aufgrund ihrer eigenen Ideologien.
Woher weiß man, dass SSPE durch Masern ausgelöst wurde? Durch die Histologie (Gewebe/Zellen ansehen): Im Hirngewebe sieht man die Einschlusskörperchen in den kranken Zellen, die sich als Masern-Viren identifizieren lassen. Man kann die Viren im Liquor nachweisen aber auch in den Gehirnzellen selber.
Der Nachweis erfolgt, durch Immunhistologie, Mikroskopie, AK-Nachweis durch ELISA und KBR, Virus-RNA-Nachweis, usw.
Wenn das Kind Deiner Freundin sogar autopsiert worden ist, und dann nochmal autopsiert worden ist - dann wurde ja bereits zweimal ein Zusammenhang ausgeschlossen. Ich kenne den Fall nicht, ich weiß nicht woran es gestorben ist. Aber anscheinend wurde 2 mal nachgeforscht und bestätigt: hieran ist es nicht gestorben! Das erklärt, warum es keine Meldung gab. Die gibt es nämlich nur, wenn ein Zusammenhang möglich ist!
Warum sich Seiten so widersprechen? Der Punkt ist: es GIBT unter seriösen Seiten, Büchern, Instituten usw. KEINE Widersprüche!
Es gibt auch unter Menschen, die Ahnung von dem Thema haben keine "Gegner". Gibt es nicht!
Das Internet ist eine Platform für alle möglichen Spinner (tut mir leid, aber so ist es nun mal), die ohne Bildung, ohne Zensur, ohne Hintergrundwissen jeden letzten Quatsch reinschreiben dürfen und vervielfältigen dürfen. Das macht auch optisch oft recht viel her, die Leute geben sich ja Mühe und am Computer getippt sieht alles "seriös" aus. Es ist eben nun mal so, dass sich für jeden Quatsch Anhänger finden, die das weiterverlinken. Und es ist so, dass sich diese Leute natürlich mehr Mühe geben, ihren Quatsch groß aufzumotzen im Netz und schön verbreiten. Seriöse Seiten halten sich meist knapp und klar, machen nicht viel her. Auf das wesentliche beschränkt, sind nicht "spannend", machen keine Propaganda und gehen daneben völlig unter.
Du wirst nicht glauben, was es im Netz an Blödsinn verzapft wird. Da gibt es zum Beispiel zig Seiten (die optisch durchaus was hermachen), dass HIV angeblich nur eine Erfindung wäre und dass kein Mensch jemals das Virus in echt je gesehen hätte. Natürlich können die damit nur diejenigen "einfangen", die nie etwas darüber gelernt haben, denn jeder Bio-Student und jeder Medizinstudent hat das Virus schon mal selber gesehen. Es lässt sich unter dem Elektronenmikroskop darstellen, die Ausmessungen sind exakt bekannt, der ganze Aufbau mit Feinstruktur ist bis ins Detail bekannt und wird sogar im Bio-Abitur zum Teil abgefragt. Hierzulande hat es jeder 1000. Mensch und in den Kliniken jeder Stadt hat man damit zu tun.
Aber trotzdem findet man im Netz eine Überflutung an solchen Seiten und tausende Anhänger, die das blind glauben. (hoffentlich infizieren die sich nicht)
Was ich damit sagen will: Das Netz ist ein Pool voller Propagandisten und Fehlinformationen. Es ist der letzte Ort, den ich empfehlen würde, um sich sachlich zu informieren. Zumal hier Propaganda, falsche Meldungen und Hokuspokus überwiegen.
Es gibt schon seriöse Seiten. Zum Beispiel Wikipedia, hier wird wenigstens immer wieder kontrolliert und zensiert und nachgebessert und die Autoren müssen durch Quellenangaben ihre Aussagen beweisen.
Dann würde ich Dir die Seite des Robert-Koch-Institus empfehlen. Hier findest Du ALLE Informationen und Statistiken zu allen Impfung, Erkrankungen und Zahlen, Komplikationen, alles für und wieder. Hier ist alles seriös. Ihre Informationen haben sie vom Bundesinstitut für Statistik. Außerdem arbeiten sie völlig unabhängig von Geldern, Ärzten, Pharmazeuten. Da kannst Du alles nachschlagen und sogar anrufen und alle Fragen stellen, die Dir dazu einfallen.
Ansonsten empfehle ich Sachbücher! Also keine Propaganda-Bücher (diese stammen meist von Laien, die keine Ahnung haben, nichtmal wissen was Immunologie ist, nicht wissen wie eine Impfung funktioniert - aber umso mehr die auf die Trommel hauen). Am besten Kurzlehrbücher, die sich auf das Wesentliche beschränken und einen guten Überblick verschaffen und auch für den Privatmensch gut nachvollziehbar sind. Davon gibt es sehr viele in jedem Buchhandel. Und: Diese Bücher widersprechen sich nicht!!!!
Egal welcher Autor, welcher Verlag...
Du kannst Dir unter pubmed auch die Studien dazu raussuchen. Hier gibt es alle Studien weltweit. Auch diese sprechen eine eindeutige Sprache.
Fakt ist: Die Medizin ist mit allen ihren Möglichkeiten nicht annähernd so weit, so viel Schaden und Todesfälle zu verhindern wie die Impfungen.
Nur mal Beispiele wie die Erkrankungszahlen gesunken sind in den letzten paar Jahren durch Einführung der Impfungen:
Masern: von 28.745 Fällen/Jahr auf 73 pro Jahr
Mumpserkrankungen: von 126.886 F./Jahr auf 268 pro Jahr
Röteln: 22.830 Fälle/Jahr auf 352 pro Jahr
usw...
Entsprechender drastischer Abfall der Todesfälle bei Kinder pro Jahr!
Die Zahlen sprechen Bände. Schau Dir die Morbidität und Mortalität und Sterbeziffern an. Vergleiche vor und nach Einführung der Impfung.
Die paar hundert Todesfälle pro Jahr betreffen fast ausschließlich die paar wenigen "Impfgegner"-Kinder und sind in jedem Krankenhaus zu bewundern. Leider sind vereinzelt auch Kinder dabei, die sterben müssen, weil sie sich an einem Impfgegner-Kind infiziert haben noch bevor sie selbst geimpft werden konnten. Sowas ist natürlich schrecklich.
Und vor allem sinnlos!! Jeder einzelne Todesfall ist sinnlos.
Was vor eine Generation vor uns noch viele tausende an Kinderleben gekostet hat kostet heute nur noch ein paar wenigen "Impfgegnern" das Leben (und den Kindern, die von ihnen angesteckt werden) - aber jedes einzelne Leben ist zuviel!
Noch kurz zu allen Totimpfstoffen: Es ist absolut unmöglich, sich davon zu infizieren! Wie oben erklärt, werden den Kindern lediglich kurz Strukturen "gezeigt", die sie wiedererkennen können. Deshalb ist es auch völlig irrelevant ob man z.B. 7fach gleichzeitig impft. Nur weil hier manche schreiben "oh Gott, das ist zuviel". Warum sollte man das Kind für jede Impfung einzeln stechen? Das wäre nur eine unnötige Quälerei. Dafür gibt es überhaupt keinen Grund. Außer den Pieks selbst hat das Kind nämlich nichts zu befürchten. Dass sie es noch 1 Tag lang am Arm spüren oder quengelig sind, liegt am Pieks selbst, nicht am Inhalt. Infektion durch Impfung ausgeschlossen, da nichts infektiöses enthalten ist! (weder in 3fach, noch in 6fach, noch in 7fach Impfung) Selbst wenn 50 verschiedene Strukturen zu sehen und sich zu merken wären, wäre es fürs Kind kein Unterschied und keine Belastung. Daher gibt es keinen Grund, irgendetwas rauszuschieben, nicht mal wenn das Kind krank ist.
MMR (Masern Mumps Röteln) sind Lebendimpfstoffe. Auch hier hat man nichts zu befürchten, da sie unschädlich gemacht wurden, ihre Funktion zerstört wurde. Der einzige Unterschied ist, dass man es erst mit 12 Monaten impft und dass man mit einer leichten Reaktion zu rechnen hat. Diese Reaktion besteht aus einer leicht erhöhten Temperatur und ist harmlos, völlig normal und hat keinen Krankheitswert. Es heißt nur, dass das Kind sich mit den Erregern auseinandersetzt! Das Prinzip ist das gleiche: Die B-Zellen wandeln sich in Gedächtniszellen um und produzieren Antikörper (so wie sie es gegen alle anderen Erreger auch tun). Kommt das Kind mit dem echten Erreger in Kontakt, ist es gewappnet und geschützt.
Die Rötung bzw. leicht erhöhte Temperatur (die meisten Kinder haben nichtmal das) ist NICHTS verglichen mit der Krankheit. Die Krankheiten selbst enden oft tödlich. Zu oft, auch heute noch. Außerdem gibt es gegen alle 3 Krankheiten keine Therapie. Die einzige Chance besteht in der Impfung. Die Erreger sind überall, die Wahrscheinlichkeit des Ansteckens hoch genug und hunderte von schweren Erkrankungsfällen bei Nichtgeimpften auszulösen und mehr Todesfälle bei Nichtgeimpften zu verursachen als der Straßenverkehr. Es gibt keinen Grund sein Kind dem auszusetzen. Man schubst es ja auch nicht auf die Straße und denkt sich "wird schon gutgehen".
Leider geht es zu oft nicht gut. Und, ich kann es nicht oft genug erwähnen: es gibt KEINE Therapie! wer nicht geimpft ist muss alles was kommt so hinnehmen. Wie haben eine Intensivstation, können sie künstlich beatmen, aber es gibt keine Therapie!
Hans Tolzin ist ein Beispiel für UNSERIÖS plus keine Ahnung, keine Ausbildung. Der kann garantiert nicht grob in wenigen Sätzen erklären wie Impfung funktioniert. Der wird nichtmal den Unterschied zwischen humoraler und zellulären Immunabwehr kennen.
Fakt ist: Wir haben durch Impfungen die schlimmsten Kinder-Erkrankungen von vielen hundert-tausenden(!) Fällen auf 40-400Fälle pro Jahr und pro Krankheit gedrückt. Ernkrankungen wie die Epiglottitis, die so vielen tausenden Kinder jedes Jahr zu Tode gebracht hat (da ersticken die Kinder eben innerhalb kürzester Zeit), treten seit Einführung der HiB-Impfung kaum mehr auf. Es gibt nur noch vereinzelt Fälle von Epiglottitis, wenn die Eltern nicht impfen wollten. Da macht man dann einen Luftröhrenschnitt, wenn das Kind nicht schon tot ist, und vielleicht überlebt es dann doch. Das war eine Generation vor uns noch eine der häufigsten Todesursachen bei Kleinkindern überhaupt. Jetzt gibt es das nur noch ganz vereinzelt. Da macht man Luftröhrenschnitt und zeigt den Eltern den Vogel. Und wenn das Kind es nicht schafft und erstickt, kann der Tolzin auch nicht helfen.
Zu Mumps: Ja, die 2 häufigsten Folgen sind Hirnhautentzündung und Hodenentzündung aus der lebenslange Unfruchtbarkeit resultiert - irreversibel.Ich persönlich halte das nicht für sooo schrecklich, mit Unfruchtbarkeit geht das Leben auch weiter. Aber es ist erstens völlig unnötig und zweitens nicht die einzige Komplikation an Mumps.
Zum Abschluss würde ich im Zweifel empfehlen sich nicht daran zu orientieren, ob irgendwo in England oder sonstwo ein Einzelfall bekannt ist, bei dem sich seit einem Jahrzehnt irgendwelche Leute streiten ob es sich um eine Impffolge handeln könnte oder eben sicher nicht um eine Impffolge.
Denn Tatsache ist: Es gab so viele hundertausende Todesfälle bei Kindern pro Jahr, regelrechtes Massensterben... war halt früher so, dass eben die Kinder nicht alle durchkommen. Heutzutage werden die Kinder geimpft und leben! Der größte Segen der Medizingeschichte. Die paar wenigen Impfgegner verzapfen immer noch mehr Todesfälle pro Jahr als der gesamte Straßenverkehr. Ein sicher "Impftoter" ist bisher nicht bekannt. In Deutschland gibt es 0 Kinder die pro Jahr an Impfung versterben. Ich hab auch noch nie eines gesehen oder von einem gehört. Die ganzen Leichen und alle auf der Intensivstation sind die Infizierten/Erkrankten, nicht die geimpften, die sitzen zuhause und sehen die Sendung mit der Maus.
Im Zweifel also lieber daran orientieren, was Massensterben verhindert und ganze Bevölkerungszahlen nach oben verändert hat, als an irgendeinem Einzelfall aus England oder sonstwo, den keiner kennt und von dem keiner weiß, ob es diesen Fall überhaupt je gegeben hat.
Wie beim Anschnallen: Lieber das Kind anschnallen (Variante, die in 99%das Leben rettet) als es nicht anzuschnallen (was in 0,001% mal lebensrettend sein kann).