Impfen hilft nicht, weil
Zecken noch nicht ausreichend erforscht sind.
Es gibt nicht nur eine Sorte Zecken, sondern einige unterschiedliche. Es gibt auch nicht nur eine Sorte Borreliose, sondern einige unterschiedliche.
So viel weiß man immerhin schon.
Ein Impfstoff kann nur auf eine Sorte gepohlt werden, wie zum Beispiel Zeckengattung 1b und deren Borreliose-Variante 3c.
Wenn also ein Menschlein geimpft ist, ist das noch lange kein zuverlässiger Schutz gegen alle Zecken und alle Krankheiten, die sie übertragen kann.
Das einzige, was wirklich hilft, ist vorbeugen:
1. Helle, am besten weiße lange Hosen, die sich gut in die Socken oder Schuhe "stopfen" lassen. Da Zecken immer von unten hochklettern, kann man sie so gut erkennen.
2. Es gibt ein spezielles Material (zecken-frei.de), aus welchem ich mir für meine beiden Großen Hosen habe nähen lassen. Die überlegen sogar mittlerweile, generell Hosen anzubieten, weil ich mich fast überschlagen habe vor Glückseligkeit über das Glück meiner Kinder. Das tolle an diesem Material ist nämlich, dass die Zecken schon bei der ersten Berührung richtig heiße Füße kriegen sollen und sich meistens sogar direkt fallen lassen. Meine Kinder tragen diese Hosen nur noch, wenn sie draußen im Wald rumturnen und haben dieses Jahr mal noch keine Zecken mit nach Hause gebracht - in den letzten Jahren konnte ich sie regelrecht "abernten", bevor sie ins Haus kamen.
3. Nicht mit offenen Sandalen durch Wald und Wiesen, sondern immer festes Schuhwerk.
4. Immer nach einem Naturbesuch den gesamten Körper absuchen - man bekommt schnell Routine. Ich kenne mittlerweile jeden Leberfleck in unserer Familie beim Vornamen ...
Ich denke, wenn man diese Kernpunkte berücksichtigt, kann man beruhigt mit seinen Kindern die Natur genießen. Denn das schlimmste ist ja, die Umwelt zu meiden, weil man zu viel Ansgt vor ihr hat.
Und gerade für die ganz Kleinen ist das Naturentdecken soooo wichtig.
Diese Impfungen machen wirklich viel mehr kaputt als das sie irgendetwas bringen. Und wie viele lassen sich überreden zu einer Impfung, weil sie für ihre Kinder natürlich nur das Beste wollen.
Das Beste ist die Rücksichtnahme auf den kleinen wunderbaren Organismus, der auch mit bestimmten Dingen klar kommen lernen muss. Damit meine ich nicht zwangsläufig mit von Zecken übertragenen Krankheiten, sondern vielmehr Heuschnupfen, Allergien u.s.w., wo man heute weiß, dass diese durch Naturentfremdung mitverursacht werden können.
Ich will gar nicht wissen, wie viele Zeckenbisse ich hatte. Und wie oft da rote Kreise um die Bissstelle waren ... früher hat sich nur keiner drum geschert und die Leute sind genau so oft krank geworden wie heute. Bis jetzt hatte ich Glück - toitoitoi. Wo früher eine Marktlücke war, blüht heute ein großes Geschäft mit neuen Impfstoffen und sonstigen Mittelchen gegen Zecken.
Dabei ist Aufklärung das Wichtigste und einzig sinnvolle mit der Angst oder sogar Panik besorgter Eltern umzugehen. Darin sehe ich die Aufgabe der Ärzte.