Hallo, ich schildere mal kurz, denn uns geht es echt schrecklich deswegen, vielleicht hat ja jemand Erfahrung:
Also, wir waren im letzten Juli von Wohnungslosigkeit bedroht, da wir unsere alte Wohnung gekündigt hatten, allerdings kurzfristig sich ergab, dass die Neue nicht rechtzeitig fertig wurde.
Also suchten wir nach einer Lösung, da wir auch schon Nachmieter für die alte Wohnung hatten, die ebenfalls dann keine Wohnung gehabt hätten.
So suchten wir in einer sozial nicht so guten Gegend eine Bleibe, da es dort viel Leerstand gab - wurden auch schnell fündig. Die Verwalterin stimmte zu, uns die Wohnung ür 3Monate zu vermieten. Als wir den Vertrag unterschrieben, stand da nichts von einer Mindeslaufzeit o.ä.
Als der Vertrag aus der Hauptgeschäfsstelle zurückkam, waren auf einmal 2 JAhre eingetragen, wogegen wir sofort Widerspruch einlegten und gleichzeitig kündigten, um sicher zu gehen. Angeblich hat die Verwalterin diesen Brief nie erhalten, also kündigten wir nochmal mit Einschreiben/Rückschein und zogen am 1.11. wie vereinbart aus.
Wir haben die Wohnung am 01.11. unter Zeugen übergeben, was aber die Verwaltung bestreitet und uns verklagt hat. Keine Kommunikation ist möglich mit denen, sattdessen sollen wir jetzt 10 000 zahlen, da wir erstmals zum Dez.11 küngigen könnten?!
Wir sind 2 Monate nachdem wir ausgezogen sind, "gekündigt" worden, seitens der Verwaltung, sind ausgezogen, haben die Wohnung übergeben und werden nun wg Räumung verklagt?
Wir sind am Ende unserer Kräfte...wir können uns auch keinen Anwalt leisten :-(