Uns
hat die Erzieherin im KiGa angesprochen, daraufhin wurde mit der Schule zusammengearbeitet, die letztlich dann auch zu dem Schluß kamen, dass unsere Tochter reif für die Schule sei.
Im Nachhinein würden wir es aber nicht mehr machen. Sie ist überall die Kleinste und muss sich gegen die größeren Klassenkameraden behaupten- weil sie immer eben ein Jahr jünger ist. Auch hat es Studien gegeben, dass viele Kann-Kinder einen weniger qualifizierten Schulabschluss machen- nicht, dass jeder studieren muss, aber es stimmt mich schon nachdenklich, dass so etwas dabei raus kommt. Sie wechselt im Sommer auf eine weiterführende Schule und hat- im Gegensatz zu ihrem normal eingeschulten Bruder- "nur" eine R-Empfehlung bekommen- man kann also gespannt sein, was aus dem Kind wird. Wir haben vielleicht auch nicht gut genug überlegt damals, denn selbst wenn sie Abitur auf einem G8-Gymnasium macht, dann ist sie gerade 16 Jahre alt- ich war knapp 19 und eigentlich noch zu jung ;-)
Wenn das Kind nun keine Last hat, ein weiteres letztes Jahr im KiGa zu verbringen, würd ich es auch weiter in den KiGa geben.
LG