Also, hab enorme psychische Probleme:
das ganze fing vor eineinhalb Jahren an- damals waren dass noch Panikattacken jemand anders was antun zu
können, dadurch entstanden Selbstmordgedanken.
Mittlerweile ist es nicht mehr so extrem, frag mich vielmehr
ob ich persönlichkeitsgestört und zwangsgestört
bin( ständiges Grübeln darüber- was ja für zwangsstörung
normal ist).
Was jedoch nicht normal ist, dass ich solche Psychogedanken aufgrund früherer Erlebnisse bekomme.
Ich wurde als Kind misshandelt und weiß, dass es damit
zu tun hat. Überhaupt kann ich nicht behaupten, dass in
meinem Leben alles gut gelaufen ist, war eigentlich
schon immer ziemlich orientierungslos, wurde zum Teil
gemobbt( genau dann tauchten die Gedanken auf).
Bin mittlerweile 23 und hatte noch nie ne freundin, was daran lag dass ich mich irgendwie sehr zögerlich entwickelt
hab - nicht körperlich sondern am Geschlecht(habe jedoch keine Geschlechtskrankheit, hängt mit der Psyche zusammen).
Dadurch habe ich dann auch meinen Antrieb verloren, irgendwie kotzt mich an meiem Leben alles an.
Habe auch keine großen Gefühle mehr, Lebensfreude ist
auch nicht mehr vorhanden.
Es ist aber nicht so, dass ich meine Gefühle gegenüber
den Anderen aus Hass auf sie verloren hab.
Vielmehr ist es so, dass ich mich selbst für meine Gedanken gehasst hab und deswegen nichts mehr fühle.
Bin mittlerweile auch beim Psychologen und werde ihn auch nochmal dazu befragen, wäre jedoch dankbar, wenn mir Leute die eine Persönlichkeitsstörung haben oder sich damit auskennen schreiben könnten ob solche Zustände
was mit ner Persönlichkeitsstörung zu tun haben