winnie_12164884@peas @modena
Hallo Ihr beiden,
ich habe mal eine Frage peas, gehtst du jetzt in den Wald alleine oder nicht??
Ich hasse es auch, nur weil ich eine Frau bin immer nachdenken zu müssen "mh, ach ist das nicht zu gefährlich, und was wenn doch mal einer oder mehrere da plötzlich stehen? Meine Lösung sah in der Vergangenheit immer so aus. Ich bin gegangen, nachts, im Dunkeln u.s.w und zwar aus Trotz, um mir zu beweisen das ich alles machen kann was Männer auch tun können ohne nachzudenken. Wird schon nix passieren...
Nachdem mir auf anderem Gebiet etwas passiert ist, womit ich nicht gerechnet habe, bin ich jetzt unsicher was ich tun kann oder nicht. Und an meinem wunderschönen kiesteich fühle ich mich alleine nicht mehr sicher. Was wenn doch...(ne zeitlang waren da auch russen oder anderen nette ausländische Mitbürger)
Wie handhabt ihr das? Was ist euch zu gefährlich und was riskiert ihr?
Danke und liebe Grüße
Bajora
P.S. Ein Opfer ist ein Mensch (Frau) die Schwäche und Unsicherheit ausstrahlt oder mangelndes Selbstbewußtsein.
Der Kopf ist gen Boden gerichten, die Schultern ein wenig eingezogen u.s.w. So signalisiert das arme Opfer sozusagen: Mich kannst du angreifen, ich traue mich nicht mich zu wehren und bin zu schüchtern für xxx.
WEniger häufig wird diejenige, die mit festen Schritt, geraden Schultern und vermeintlichen (Schauspieler sind hier gefragt) Selbstbewußtsein, angegriffen da der Täter einfach sieht: "OH, die macht bestimmt nicht aus Angst alles mit, sondern die macht Ärger. Und davor fürchten sich die psychisch eh schwachen Triebtäter.
Das habe ich aus einer Studie über in Berlin vergewaltigter Frauen.