Alkohol
ansich ist keine Droge, wenn man damit umzugehen weiß. Aber ich denke es kann schnell zu einer Droge werden, wenn man zuläßt, dass der Alkohol lebensbestimmend wird. Ich denke auch, dass nicht die Menge entscheidend ist, die man trinkt. Sondern in welcher Situation ich trinke und was ich damit erreichen will. Jeder Misbrauch, ob nun "positiv" ( ich möchte ruhig und gefasst sein, möchte Probleme abbauen) oder "negativ" ( ich möchte stark und arggresiv sein, brauche künstliche Kraft um Probleme zulösen) ist ein falscher Weg im Umgang mit Alkohol. Man muß sich stehts bewußt sein, dass wenn ich Alkohol trinke um meinen Körper zu beeinflussen, in welcher Form aus immer, das dann der Einstieg zur Droge ist. Dazu kommt noch, dass Alkohol ein sehr schlechte Drge ist. Um die Wirkung zu erhalten, muß man ständig die Dosis erhöhen. Was dann sehr schnell körperliche Schäden hervor ruft. Aber jeder muss das für sich selbst entscheiden, wenn die Abhängigkeit gegeben ist. Gewinner bei dieser Sache ist immer, wer sich selbst kritisieren und in Frage stellen kann und somit erkennen kann, wenn es aus den Ruder läuft oder schon gelaufen ist.