Der altbekannte Spruch: "
Ich will nicht rasieren, sonst gibt es stoppeln und die Haare werden dicker und dunkler...!" Ein Pinsel, der lange Haare hat ist flauschig, und wenn ich ihn abschneide, wird er härter, also stoppeliger....:fou:
Dann der weitere Spruch:
"Bei Männern wird der Bart ja auch immer fester und dichter"! Logisch, die werden auch älter...;-)
Ich habe es selbst versucht und mir während drei Monaten die Haare an den Armen rasiert. Und siehe da, es sind weder mehr geworden, noch wahren sie dicker oder dunkler als sie wieder die ursprüngliche Länge hatten. Dann hab ich sie angefangen mit Wachs und Epillierer zu entfernen, da wurden sie logischerweise weniger und feiner, weil ja die Wurzel mit entfernt wird. Genau so auch an den Beinen ;-)
Was ich sagen möchte: In meinen Augen (und übrigens auch in den meines Hautarztes sowie einer befreundeten Kosmetikerin) ist es ein Mythos mit dem Rasieren. Ich will damit nicht sagen, es sollen sich jetzt alle rasieren. Aber es ist auch kein Weltuntergang wenn man es mal zwischendurch macht, weil man grad keine Zeit oder Lust zum Wachsen oder epillieren hat...;-)
Würde mich über andere Meinungen genau so freuen wie über Zustimmung, und natürlich auch über Erfahrungen ;-)