Er
hat eine kräftige Geistesstörung, wenn er nur kommt, nachdem er Dich bis an die Todesgrenze misshandelt.
Irgendwann erwürgt er Dich und belebt Dich wieder, wenn es nicht klappt, wirst Du entsorgt oder er sagt, Du warst immer einverstanden, es war ein Unfall.
Flüchte, solange Du von ihm weg kommst.
Du hast Dir viel zu viel gefallen lassen, wenn er am Anfang schon so ist, wird es nicht besser.
Er wird sich andere Perversionen einfallen lassen und Du musst mitmachen.
Irgendwann hast Du eine Plastiktüte auf dem Kopf, damit das Ersticken keine Spuren hinterlässt.
Du wirst gefesselt sein und kannst Dich nicht wehren.
Heute hinterlässt er noch blaue Flecke, in ein paar Monaten ist er soweit informiert, das es völlig ohne Spuren abgeht.
Erniedrigung hat viele Gesichter, Sadisten sind einfallsreich.
Da Du nicht devot genug bist, an den Schmerzen Gefallen zu finden und das auch nie sein wirst, ziehst Du keinerlei Nutzen aus dieser Beziehung.
Hier mal das, was Wiki dazu sagt:
Das Ausüben von Macht oder Gewalt über andere Menschen oder auch Tiere ist für die betroffenen Patienten eine Quelle sexueller Erregung. Sadistische Handlungen stellen dabei oft das Vorspiel für den Geschlechtsverkehr dar oder der Geschlechtsverkehr selbst wird in einer Weise praktiziert, die den Partner herabwürdigt, demütigt oder ihm Schmerzen bereitet.
Eine Sonderform des sexuell motivierten Sadismus ist der Kompensatorische Sadismus, bei dem die sadistische Handlung die sexuelle Befriedigung vollständig ersetzt.
Sexuell motivierter Sadismus und kompensatorischer Sadismus können zu schweren (Sexual-)Straftaten führen, in besonders schweren Fällen bis hin zu Tötungshandlungen. Diese treten im Rahmen der sehr seltenen schweren progredienten Perversionen auf, bei denen sadistische Fantasien und Wünsche das Verhalten bestimmen. Extremfälle können sich über Jahrzehnte entwickeln, zum Serienmord führen oder auch Kinder zum Opfer machen.
Diese Extremfälle haben das Bild des Sexualstraftäters und des psychisch gestörten Rechtsbrechers in der Öffentlichkeit unter dem Druck der Medien stark geprägt und 1998 zu einer Strafrechtsreform geführt, in deren Folge Entlassungen aus Haft und Maßregelvollzug erschwert wurden.